Kybalion

Es gibt 7 Prinzipien der Wahrheit. Derjenige, der sie kennt mit vollem Verständnis, besitzt den magischen Schlüssel, bei dessen Berührung sich alle Tore des Tempels öffnen. (Kybalion)

(Von William Walker Atkinson: „Drei Eingeweihte; KYBALION – Die 7 Hermetischen Gesetze: Das Original“, 13. Auflage, Aurinia Verlag, 2018, [Buch], ISBN: 978-3-937392-17-2)

Die 7 „Hermetischen“ Prinzipien (Gesetze), auf denen die ganze hermetische Philosophie begründet ist, sind die folgenden:

1. Das Prinzip der Geistigkeit (Mentalität)
2. Das Prinzip der Entsprechung
3. Das Prinzip der Schwingung
4. Das Prinzip der Polarität
5. Das Prinzip des Rhythmus
6. Das Prinzip von Ursache und Wirkung
7. Das Prinzip des Geschlechts

Die 7 „Hermetischen“ Prinzipien (Gesetze) im Detail erklärt:

1. Das Prinzip der Geistigkeit (Mentalität)

Das All ist Geist, das Universum ist geistig (mental). (Kybalion)

Dieses Prinzip erklärt, dass das Universum nichts anderes ist als eine Mentale (geistige) Schöpfung des Alls. Das ganze Universum existiert im Geist des Alls und wir sind ein Teil davon. Wir sind Schöpfer und Schöpfung zugleich. «Alles im ALL und das ALL in Allem».

In dem Grade, wie der Mensch erkennt, dass der «innewohnende (göttliche) Geist» immanent ist in seinem Sein, wird er in der geistigen Skala des Lebens steigen. Das ist es, dass man unter geistiger Entwicklung versteht. Das Erkennen, das Begreifen und die Offenbarung des reinen Geistes in uns.

Auszug aus der Internetseite «seele-verstehen.de», Kosmische Gesetze, und dem Buch «Gespräche mit Gott», Band 3, von Neale Donald Walsch:

«Mit unseren Gedanken und unserer Vorstellungskraft können wir unsere Realität erschaffen oder diese verändern. Es gibt keinen Anfang und kein Ende. Alles passiert im jetzt, die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Alle Möglichkeiten sind schon geschehen oder Erfahren worden. Somit ist alles möglich und nichts unmöglich. Gott ist der Schöpfer allen Seins, also das ALL, und das Universum (die Universen) seine Schöpfung(en), damit er sich «in allem was ist», selber erfahren kann. «Wir sind alle eins». Wir sind ein Bestandteil von Gott und Gott ist ein Bestandteil von uns. Es gibt nur einen von uns und wir können niemals voneinander getrennt sein. Gott ist Liebe in allem was ist und in allem was je sein wird. Gottes Liebe ist grenzenlos und bedingungslos.»

2. Das Prinzip der Entsprechung

Wie oben, so unten; Wie unten, so oben. (Kybalion)

Es ist ein universales Gesetz, welches auf allen drei Ebenen in Anwendung und Erscheinung tritt (materielle, geistige und rein geistige Universen/Ebenen). Die Kenntnis des Prinzips der Entsprechung befähigt den Menschen, verständnisvoll vom Bekannten zum Unbekannten seine Schlüsse zu ziehen.

In dem er die Monade erforscht, lernt er den Erzengel verstehen.

Die Hermetiker haben das gesamte unterteilt in drei grosse Ebenen mit je 7 kleineren Ebenen und jeweils 7 Unterebenen. Die Einteilung ist mehr oder weniger Willkürlich geben, und sie gehen in einander über. Sie dient dem bequemeren Forschen und Denken.

Die Lehre besagt, dass Materie nur eine Form der Energie ist, d.h. Energie gewisser Art mit sehr niedriger Schwingungszahl. Deshalb ist die Materie auch der Energie zugeordnet.

Die Verschiedene Erscheinungsebenen von Leben und Sein (Aufstieg von 1) nach 3))

• Die grosse physikalische Ebene (mit 7 Ebenen und jeweils 7 Unterebenen!)

1. 1. Ebene der A-Materie: feste Körper, Flüssigkeit, Gase.
   2. Ebene der B-Materie: strahlende Materie wie z.B. Radium.
   3. Ebene der C-Materie: feinste und zarteste Materie.
   4. Ebene der ätherischen Substanzen: äusserste Zartheit und Dehnbarkeit im Universum für die Übertragung von Licht, Wärme, Elektrizität usw.
   5. Ebene der A-Energie: Wärme, Licht, Magnetismus, Elektrizität, Anziehung.
   6. Ebene der B-Energie: feinere Naturkräfte, geistige Erscheinungsform.
   7. Ebene der C-Energie: Wesen mit fast göttlicher Energie.

• Die grosse geistige Ebene (Mentalebene) (mit 7 Ebenen und jeweils 7 Unterebenen!)

1. 1. Ebene der Mineralseelen: Wesenheiten in Mineralien, Chemikalien usw.
   2. Ebene der Elementarseelen-A: Wesenheiten zw. Mineral- und Pflanzenseelen.
   3. Ebene der Pflanzenseelen: Sie haben Leben, Geist und Seele.
   4. Ebene der Elementarseelen-B: Wesenheiten zw. Pflanzen- und Tierseelen.
   5. Ebene der Tierseelen: Sie haben Leben, Geist und Seele.
   6. Ebene der Elementarseelen-C: Wesen/Geschöpfe zw. Tier- und Menschenseelen.
   7. Ebene der Menschenseelen: Mit den 7 Unterebenen:

• • • 1. ?
      2. ?
      3. ?
      4. Durchschnittsmensch: (Die meisten Menschen sind wohl im Bereich 3 und 4)
      5. Intelligenteste Menschen.
      6. Höhere Menschen.
      7. Übermenschen.
• Die grosse rein geistige, spirituelle Ebene (mit 7 Ebenen und jeweils 7 Unterebenen!)

1. 1. ?
   2. ?
   3. ?
   4. Engel, Erzengel, Halbgötter.
   5. Die grossen Seelen wie Weise und Adepten.
   6. Die grossen Hierarchien oder himmlischen Heere.
   7. Götter, Gottheiten.

Alle 7 hermetischen Gesetze / Prinzipien sind auf allen drei Ebenen wirksam. «Wie oben, so unten; Wie unten, so oben».

3. Das Prinzip der Schwingung

Nichts ist in Ruhe, alles bewegt sich, alles ist in Schwingung. (Kybalion)

Die Lehre besagt, dass alles nicht nur in konstanter Bewegung und Schwingung ist, sondern dass die «Unterschiede» zwischen den verschiedenen Offenbarrungen der Universellen Kraft ausschliesslich der wechselnden Höhen und Art der Schwingungen zuzuschreiben ist. Der Wissenschaft ist es bisher weder gelungen, die Natur der Erscheinung, die man mit Kohäsion bezeichnet, zu erklären, d.h. das Prinzip molekularer Anziehung, noch die der chemischen Affinität, die das Prinzip der molekularen Anziehung noch die der Gravitation, die das Prinzip einer Anziehung ist, durch die jedes Teilchen oder die Masse der Materie an jedes andere Teilchen oder Masse gebunden ist.

Die Hermetik lehrt, dass alle Manifestationen von Gedanken, Erregungen, von Vernunft, Wunsch und Wille, dass also alle geistigen Zustände begleitet sind von Schwingungen, von denen eine Teil abgegeben wird mit der Absicht oder der Neigung, den Geist anderer Personen durch «Induktion» zu beeinflussen (=Telepathie).

Jeder Gedanke, jede Erregung und jeder geistige Zustand haben ihre entsprechende Schwingungszahl und -art. Die geistigen Zustände können auch wiederholt werden.

Diese Kraft kann natürlich durch richtige Belehrung, Übungen und Praxis usw. erworben werden, es ist die Wissenschaft der geistigen Verwandlung, einer der zweige der hermetischen Kunst.

Wenn man über das ganze etwas nachdenkt, zeigt, dass das Prinzip der Schwingung den Wundern von Kraft zugrunde liegt, die Meister und Adepten offenbart haben, die anscheinend die Gesetze der Natur beiseiteschieben können, die aber in Wirklichkeit ein Gesetz gegen das andere gebrauchen, ein Prinzip gegen das andere und die ihre Erfolge durch ÄNDERUNG DER SCHWINGUNEN MATERIELLER GEGENSTÄNDE ODER ENERGIEFORMEN ERREICHEN und so das vollbringen, was man als «Wunder» bezeichnet.

Wer das Prinzip der Schwingung versteht, hat das Zepter der Macht ergriffen. (Kybalion)

4. Das Prinzip der Polarität

Alles ist zweifach, alles hat zwei Pole, alles hat sein Paar von Gegensätzlichkeiten; gleich und ungleich ist dasselbe; Gegensätze sind identisch in der Natur, nur verschieden im Grad; Extreme berühren sich; alle Wahrheiten sind halbe Wahrheiten; alle Wiedersprüche können miteinander in Einklang gebracht werden. (Kybalion)

«Liebe» und «Hass» sind zwei geistige Zustände die augenscheinlich völlig verschieden sind. Doch wenn man diese näher zusammenrückt werden «Zuneigung» und «Abneigung» daraus, die allmählich in einander übergehen. Es ist somit möglich, bei sich und bei andern, die Schwingung von Hass in Schwingung von Liebe zu verwandeln. Das Verständnis dieses Prinzips befähigt einen, seine Polarität zu ändern.

5. Das Prinzip des Rhythmus

Alles fliesst aus und ein, alles hat seine Gezeiten, alle Dinge steigen und fallen, das Schwingen des Pendels zeigt sich in allem; das Mass des Schwingens nach rechts ist das Mass des Schwingens nach links; Rhythmus kompensiert. (Kybalion)

Wenn man das Gesetz der «Neutralisation» anwendet, kann man das Gesetz des Rhythmus nicht annullieren oder bewirken, dass seine Ausübung aufhöre, aber durch die Beherrschung des Prinzips kann man lernen, dass man der Wirkung in einem gewissen Grad entgehen kann. Da ist in einem gewissen Grad die Selbstbeherrschung damit gemeint. Die meisten Menschen machen dies unbewusst. Macht man es aber bewusst, erreicht man eine Gewichtigkeit und eine geistige Festigkeit, ohne dabei wie bei einem Pendel hin- und hergeschwungen zu werden.

6. Das Prinzip von Ursache und Wirkung

Jede Ursache hat ihre Wirkung, die Wirkung ihre Ursache, alles geschieht gesetzmässig, Zufall ist nur der Name für ein unbekanntes Gesetz. Es gibt viele Ebenen der Ursächlichkeiten, aber nichts entgeht dem Gesetz. (Kybalion)

Wenn man seinen Geist zu einer höheren Ebene erhebt, wird Ursache statt Wirkung praktiziert. Man ist Spieler statt Figur.

7. Das Prinzip des Geschlechts

Geschlecht ist in allem, alles hat männliche und weibliche Prinzipien, Geschlecht offenbart sich auf allen Ebenen. (Kybalion)

Keine Schöpfung physischer, geistiger oder rein geistiger Art ist möglich ohne dieses Prinzip. Jedes Ding, jede Form enthält zwei Prinzipien in sich. Alles Männliche besitzt auch das Weibliche Element in sich, und umgekehrt. Das männliche Prinzip des Geistes entspricht dem «objektiven, bewussten, freiwilligen, aktiven» Geist, und das weibliche dem «subjektiven, unbewussten, unfreiwilligen, passiven» Geist – Dies entspricht der Dualität des Geistes. Hier geht es darum, die Aufmerksamkeit nach innen, auf sein eigenes Selbst zu richten. Dies geschieht mit der Aussage «Ich bin». Bei der näheren Betrachtung stellt man fest, dass es nicht nur ein «ICH» (männlich) sondern auch ein «MICH» (weiblich) gibt. Die geistigen Zwillinge unterschieden sich in ihren charakteristischen Merkmalen und in ihrer Natur. Das «ICH» repräsentiert den Aspekt des «SEINS» und das «MICH» den Aspekt des «WERDENS». Beide sollten ausgeglichen vorhanden sein.

• Hermetische Grundsätze

Der Besitz von Wissen ist, wenn er nicht tätig zu Ausdruck und Wirkung kommt, wie das Horten von wertvollen Metallen – eine zwecklose und unsinnige Sache. Wissen muss wie Reichtum einer Verwendung zugeführt werden. Das Gesetz der Anwendung ist ein universelles Gesetz, und wer es verletzt, kommt mit den Naturkräften in Konflikt zu seinem Schaden. (Kybalion)

Wenn ICH meine Stimmung oder irgendeinen anderen geistigen Zustand ändern will, so ändere ICH meine Schwingung. (Kybalion)

Der Wille konzentriert die Aufmerksamkeit und die Aufmerksamkeit verwandelt die Schwingung.
ICH Übe die Kunst der Konzentration mit MEINEM Willen, und ICH habe das Geheimnis gelöst, Schwingung und geistige Zustände zu beherrschen.

Will ICH einen unerwünschten Schwingungsgrad beseitigen, so setze ICH das Prinzip der Polarität in Tätigkeit und konzentriere Mich auf den entgegengesetzten Pol dessen, was ICH zu Unterdrücken wünsche. ICH Töte das unerwünschte ab, indem ICH seine Polarität wechsle. (Kybalion)

Ein geistiger Zustand und sein Gegensatz sind lediglich zwei Pole derselben Sache, und dass die Polarität durch geistige Verwandlung umgedreht werden kann.
Durch wechseln der Polarität kann ICH meine Stimmungen meistern, die Zustände MEINES Geistes verändern, MEINE Neigungen lenken und MEINEN Charakter aufbauen.

Geist kann (wie Metalle und Elemente) verwandelt werden, von Zustand zu Zustand, von Grad zu Grad, von Pol zu Pol, von Schwingung zu Schwingung. (Kybalion)

Die Beherrschung der Polarisation ist die Meisterung der grundlegenden Prinzipien geistiger Transmutation, denn wer sich die Kunst, seine eigene Polarität zu verwandeln, nicht erwirbt, ist unfähig, auf seine Umgebung eine Wirkung auszuüben.

Rhythmus kann ICH neutralisieren, wenn ICH die Kunst der Neutralisation anwende. (Kybalion)

Ein Prinzip (Gesetz) kann nicht gestört werden, denn es ist unzerstörbar. Man überwindet ein Gesetz lediglich dadurch, dass man es durch das Gegengewicht eines anderen ausgleicht. Die Gesetze des Gleichgewichts und Gegengewichts sind sowohl auf dem geistigen als auch auf den physischen Ebenen in Wirksamkeit und das Verständnis dieser Gesetze versetzt einem in die Lage, die Gesetze scheinbar ausser Kraft zu setzen, während man nur ein Gegengewicht zur Auswirkung bringt.

Nichts entgeht dem Prinzip von Ursache und Wirkung, aber es gibt viele Ebenen der Ursächlichkeit und ICH kann die Gesetze der höheren verwenden, um die Gesetze der niederen zu überwinden. (Kybalion)

In dem ICH mich über die Ebene der gewöhnlichen Ursache erhebe, werde ICH in gewissem Grad selbst Anlass, anstatt veranlasst zu werden. Dies erreiche ICH durch die Anwendung der Polarisation, in dem ICH mich zu einer hohen Ebene der Ursächlichkeit erhebe, und schaffe so ein Gegengewicht zu den Gesetzen der niedrigeren Ebenen der Ursächlichkeit.

Die Weisen dienen auf den höheren, aber herrschen auf den niederen Ebenen. (Kybalion)

Ein geschickter Schwimmer wendet sich, wohin er will, ein schwimmender Klotz wird hin und her getragen. Doch sind beide, der Schwimmer und der Klotz, der Weise und der Tor, dem Gesetz unterworfen.

Wahre hermetische Verwandlung ist geistiger Art. (Kybalion)

Wenn das Universum vollständig geistig ist, folgt daraus, dass es nur durch Geist beherrscht werden kann. Wenn das Universum seiner substantiellen Natur nach geistig ist, so folgt daraus, dass geistige Transmutation die Zustände und Erscheinungsformen des Universums ändern muss. Wenn das Universum geistig ist, dann muss Geist die höchste Kraft sein, die seine Erscheinung beeinflusst.

Wenn man es recht versteht, so wird man alle sogenannten Wunder und Wundertaten als das ansehen, was sie sind:

Das ALL ist Geist, das Universum ist geistig. (Kybalion)

• William Walker Atkinson (1862 – 1932)

Er war ein modernes, brillantes Universalgenie und ein leuchtender Stern der esoterischen Welt damals wie heute. Er war mit vielen spirituellen Meistern seiner Zeit persönlich bekannt und beschäftigte sich über mehrere Jahrzehnte hinweg intensiv mit dem östlichen Yoga-Lehren, der christlichen Mystik, den Rosenkreuzern, der Gnosis und der Hermetik. Als ein «Leonardo da Vinci der modernen Spiritualität» verband er diese unterschiedlichen Geistesströmungen miteinander und brachte sie in eine moderne und lebensnahe gut verständliche Form. Er hat die wahre Essenz der ewig gültigen spirituellen Weisheiten erfasst. Sein Hauptwerk «Kybalion» ist heute unerreicht und zu einer wahren Legende geworden.

Unter dem Aurinia-Verlag, www.aurinia.de, sind unter anderem folgende Werke von William Walker Atkinson erhältlich:

• «Kybalion – Die 7 hermetischen Gesetze»;
  ISBN: 978-3-937392-17-2
• «Kybalion 2 – Die geheimen Kammern des Wissens»;
  ISBN: 978-3-943012-70-5
• «Kybalion 3 – Die geheimen Lehren der Rosenkreuzer»,
  ISBN: 978-3-943012-98-9
• «Kybalion 4 – Die 7 kosmischen Gesetze – Das vermächtnis des Meisters»;
  ISBN: 978-3-943012-73-6
• «Kybalion 5 – Schätze des neuen Denkens»;
  ISBN: 978-3-95659-024-5
• «Kybalion 6 – Mystisches Christentum – Die geheimen Lehren des Meisters Jesu»;
  ISBN: 978-3-95659-038-2
• «Die Kunst des geistigen Heilens – Spirituelle, mentale und körperliche Heiltechniken»;
  ISBN: 978-3-95659-013-9
• «Die Astralwelt – Reisen durch die feinstofflichen Welten»;
  ISBN: 978-3-943012-13-2

🙂

Es Grüsst Euch
Daniel

 

© unsereWELT.ch / Von: Daniel Zbinden / Erstellt: 12.06.2025/ Letzte Änderung: 12.06.2025 / Fertiggestellt: (  ) Ja / (x) Nein

 

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