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Die 36 universellen (spirituellen) Gesetze

Die 36 universellen (spirituellen) Gesetze ergänzen und/oder erweitern die 12 universellen Gesetze und/oder die „Hermetischen“ Prinzipien. Egal aus welcher Seite ICH sie betrachte, sie durchdringen das gesamte Universum. Jedes Gesetz greift in die anderen ein und schafft so ein umfassendes System im gesamten Universum. Sie können im „normalen“ Leben eine enorme Hilfe sein. Wenn ICH nach ihnen lebe, werde ICH mit der Zeit ein tieferes Verständnis des Universums, des kollektiven menschlichen Bewusstseins und meiner eigenen spirituellen Entwicklung erreichen. Es werden sich mir allmählich meine Ziele offenbaren, meine Absichten und das Erreichen dessen, was ICH mir auf meiner Reise wünsche, werde ICH mit Frieden und Harmonie erfahren.

Wenn ICH die universellen Gesetze in mein tägliches Leben einbeziehe, erreiche ICH mit der Zeit eine höhere Frequenz und dadurch möglicherweise Ebenen der Erleuchtung. Je mehr ICH mich beginne an die Wahrheit über mich selbst zu erinnern, öffnet sich mein Herz für die bedingungslose Liebe, Mitgefühl, Verständnis, Vergebung und Dankbarkeit. Angst und Negativität werden umgewandelt in ein Gefühl der Ganzheit.

Die 36 universellen (spirituellen) Gesetze sind in vier Kategorien unterteilt:

Die Grundgesetze des Lebens

    1. Das Gesetz Wie oben, so unten
    2. Das Gesetz Wie innen, so aussen
    3. Das Gesetz der Petition (Recht auf Petition, Gesetz der Bitte)
    4. Das Gesetz der Anziehung
    5. Das Gesetz des Widerstands
    6. Das Gesetz des Spiegels
    7. Das Gesetz der Projektion
    8. Das Gesetz der Anhaftung

Die Gesetze der Schöpfung

    1. Das Gesetz der Aufmerksamkeit (Pflegegesetz)
    2. Das Gesetz des Flusses
    3. Das Gesetz des Überflusses
    4. Das Gesetz der Klarheit
    5. Das Gesetz der Intention (Gesetz der Absicht)
    6. Das Gesetz des Wohlstandes (Wohlstandsgesetz)
    7. Das Gesetz der Manifestation
    8. Das Gesetz des Erfolgs

Die Gesetze des höheren Bewusstseins
Bezug zu anderen vergangenen und zukünftigen Leben

    1. Das Gesetz des Gleichgewichts und der Polarität (Gesetz der Symmetrie)
    2. Das Gesetz des Karmas
    3. Das Gesetz der Reinkarnation
    4. Das Gesetz der Verantwortung (Gesetz der Verantwortlichkeit)
    5. Das Gesetz der Unterscheidung
    6. Das Gesetz der Affirmation
    7. Das Gesetz des Gebets
    8. Das Gesetz der Meditation (Meditationsgesetz)
    9. Das Gesetz des Trotzes (Trotzigkeitsgesetz)

Hochfrequenzgesetze

    1. Das Gesetz der Frequenz oder Vibration (Frequenz- oder Schwingungsgesetz)
    2. Das Gesetz der Wunder
    3. Das Gesetz der Heilung
    4. Das Gesetz der Läuterung (Gesetz der Entschlackung, Reinheitsgebot)
    5. Das Gesetz der Perspektive (Perspektivisches Recht)
    6. Das Gesetz der Dankbarkeit
    7. Das Gesetz der Segnungen (Gesetz des Segens)
    8. Das Gesetz des Erlasses (Gesetzesdekret)
    9. Das Gesetz des Glaubens
    10. Das Gesetz der Gnade
    11. Das Gesetz des Einen

Die 36 universellen (spirituellen) Gesetze im Detail erklärt:

Grundgesetze des Lebens

  1. Gesetz Wie oben, so unten

Die Grundgesetze des Lebens – Gesetz Wie oben, so unten

In der Bibel heisst es: «Auf Erden wie im Himmel». Diana Cooper verwendet die Analogie einer Eltern-Kind-Beziehung, um dieses Gesetz zu beschreiben.

Zur Erklärung: «ICH liebe meine Kinder mein ganzes Leben lang, vom Babyalter an, über alles, was dazwischen liegt, bis hin zum Erwachsenenalter, und es hört auch da nicht auf. Egal, was meine Kinder tun, ICH liebe sie und weiss, dass sie eines Tages erwachsen werden und aus ihren Fehlern lernen.

Als Eltern führe ICH meine Kinder durch das Leben, ICH lassen ihnen aber auch die Freiheit, aus den Entscheidungen, die sie treffen, zu lernen. So wie Gott (das Göttliche, die Quelle, die UR-Quelle oder wie auch immer ICH meine höhere Macht nennen will) mich liebt, egal was passiert.

So wie WIR als Eltern unsere Kinder nicht immer vor den Entscheidungen schützen können, die sie treffen, so kann auch meine höhere Macht mich nicht immer vor meinen Entscheidungen schützen, und letztlich beruhen viele Aspekte des Lebens auf der Freiheit der Wahl. So wie ICH will, dass meine Kinder geliebt werden, glücklich, gesund und wohlhabend sind, so will meine höhere Macht das auch für mich.»

Wie oben, so unten:

      • Wenn ICH glücklich bin und das tue, was mir Befriedigung, Freude und ein Gefühl des Wertes gibt, feiert meine höhere Macht und der Himmel dies mit mir.

Wie oben, so unten.

Als Eltern kann ICH meinen Kindern Anleitung und Ratschläge geben, sie aber auch ermächtigen, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, und sie unterstützen, wenn sie dies nicht tun und die Dinge schieflaufen. Das gilt auch für meine höhere Macht.

So wie meine höhere Macht sich für mich und meine Erfahrungen in dieser Lebensschule höchste Meisterschaft wünscht, so wünscht sich auch mein spiritueller Aspekt dies für mich. Es gibt eine Sehnsucht nach etwas, das physisch nicht zu erreichen ist.

Wie oben, so unten:

      • Wenn ICH mich bedanke und meine Wertschätzung für die Gaben zeige, die das Universum mir geschenkt hat, erhalten ICH so viel mehr;
      • Wenn ICH mit Liebe und Glauben bitte, wird mir mit Liebe und Grosszügigkeit gegeben.

Meine höhere Macht und das Universum reagieren auf mich, wie ICH auf sie reagiere:

      • Wenn ICH glücklich und dankbar bin, teilt der Himmel diese Freude;
      • Wenn ICH traurig bin, teilt der Himmel meinen Schmerz und schenkt mir Liebe und Ermutigung.

Wie oben, so unten.

ICH schicke bedingungslose Liebe, Verständnis, Mitgefühl, Vergebung und Dankbarkeit, und der Himmel wird sich freuen und mir diese Dinge gewähren.

 

  1. Gesetz Wie innen, so aussen

Die Grundgesetze des Lebens – Gesetz Wie innen, so aussen.

Dieses geistige Gesetz ist so geradlinig, es ist so einfach, und es kann ein Kinderspiel sein. Das heisst, wenn ICH nicht Wege finde, die Wahrheit zu verkomplizieren, zu rechtfertigen und zu leugnen.

Das Universum ordnet sich buchstäblich neu, um meine wahre Realität widerzuspiegeln:

      • Wenn ICH von wütenden Menschen umgeben bin, schaue ICH die Wut in meinem Inneren an;
      • Wenn ICH von kritischen Menschen umgeben bin, sehe ICH die Kritik an, die ICH so eifrig an mir selbst übe;
      • Wenn ICH von liebevollen, ausgeglichenen und fürsorglichen Menschen umgeben bin, achte ICH auf die Liebe und Fürsorge, die ICH meinen Mitmenschen schenke.

Dieses Gesetz gilt auch für meinen physischen Körper:

      • Wenn ICH mich verletzlich fühle, neige ICH dazu, zum Schutz an Gewicht zuzunehmen;
      • Wenn ICH als Frau grosse Brüste habe, schütze ICH mein Herz;
      • Eine Schutzschicht an Bauch und Hüften schirmt meine Gefühle und meine Sexualität vor allem ab, was ICH fürchten könnte.

Wie innen, so aussen.

Das Universum spiegelt lediglich wider, was ICH verbergen will oder womit ICH mich auseinandersetzen muss, sei es bewusst oder unbewusst, aus diesem Leben oder einem früheren Leben.

Wenn es etwas in meinem Leben gibt, das mir keine Freude bereitet, gehe ICH zuerst in mich und finde heraus, woher diese Überlegungen kommen könnten:

      • Wenn ICH den Verlauf meiner Reise wirklich ändern will, sollte ICH selbst, meine Einstellungen und Überzeugungen überprüfen;
      • Wenn ICH meine Einstellungen und Überzeugungen ändere, beobachte ICH die Veränderungen in meiner äusseren Welt. Wie Diana Cooper sagt, ist dieses Gesetz einfach und präzise.

Da Übung den Meister macht, werde ICH mich weiterhin auf bedingungslose Liebe, Verständnis, Mitgefühl, Vergebung und Dankbarkeit konzentrieren. ICH schaue, wie viele schwierige Situationen sich ergeben, in denen ICH dies wirklich anwenden kann.

Und wenn ICH dieses Mal scheitere, verzeihe ICH mir und ICH versuche es das nächste Mal wieder. Die Herausforderung für mich besteht darin, mein Leben zu bewerten und es nach oben, unten, innen und aussen anzuwenden.

ICH nehme eine kleine Veränderung im Inneren vor und ICH sehe phänomenale Ergebnisse im Äusseren.

 

  1. Gesetz der Petition

Die Grundgesetze des Lebens – Gesetz der Petition (Recht auf Petition, Gesetz der Bitte)

Nach dem spirituellen Gesetz muss ICH um Hilfe bitten, wenn ICH sie will.

Das Gesetz der Bitte lehrt mich, zu fragen, wenn meine Seele bereit ist, mit Klarheit und Absicht. Es liegt in meiner persönlichen Verantwortung, um die Dinge zu bitten, die ICH in meinem Leben brauche.

Mit dem Gesetz der Bitte sollte ICH mich anderen nicht aufdrängen. Wenn ICH jemandem helfe, der mich nicht um Hilfe gebeten hat, trage ICH dazu bei, dass er/sie seine Situation nicht selbst lösen kann, und ICH behindere seinen eigenen Lernprozess:

      • Wenn ICH jemandem meine Hilfe oder meinen Rat aufdränge, habe ICH auch ein schlechtes Karma, wenn es schief geht. Es gilt als unhöflich, uneingeladen hereinzuplatzen, und meine Hilfe wird höchstwahrscheinlich ignoriert oder nicht gewürdigt werden.
        Wenn jemand ertrinkt, ist natürlich Hilfe angesagt!

ICH führe die Blinden und tröste die Kranken und Betrübten:

      • Wenn ICH mich jedoch über den Schlamassel aufrege, in den sich jemand hineingeritten hat, dann ist das meine Sache. Es ist ein Zeichen dafür, dass ICH mich um mich selbst kümmern muss, anstatt jemand anderen zu retten;
      • Wenn ICH in eine schwierige Situation am Arbeitsplatz oder in meiner Karriere verwickelt bin, können die Erfahrungen und Erkenntnisse, die ICH aus der Bewältigung des Problems gewinne, das perfekte Sprungbrett sein, um meine Karriere voranzutreiben. Sie vermittelt mir neue Fähigkeiten und bereitet mich auf eine Beförderung vor. ICH möchte nicht, dass jemand einspringt und die Stelle übernimmt, ohne mich um Erlaubnis zu fragen, denn das wäre eine Einmischung und würde mich daran hindern, für eine bessere Stelle bereit zu sein.

In den spirituellen Welten ist kein Engel, Geistführer oder Höheres Selbst in der Lage, sich in meine Lebensentscheidungen einzumischen. Stattdessen werden sie mit Geduld und Mitgefühl zusehen, wie ICH meine Situation verpfusche, wenn ICH das für mein geistiges Wachstum brauche. Sie werden mich jedoch vor einem schweren Unfall bewahren, wenn dies nicht meinem Karma oder meiner Lebenserfahrung entspricht, und sogar vor dem Tod, wenn es nicht der richtige Zeitpunkt oder Ausstiegspunkt ist. Es sind nicht nur schlechte geistige Manieren, die stören, sondern auch verhindern, dass ICH die Lektionen des Lebens aus der Erfahrung lerne.

Es gibt Zeiten, in denen es angebracht ist, meine Geistführer und Engel um Hilfe zu bitten. Sobald ICH bereit bin, um Hilfe zu bitten, bin ICH auch bereit, sie zu erhalten. ICH bin somit bereit, die damit einhergehende Weisheit zu akzeptieren. Dann werden sich die höheren Mächte aufstellen, «um mir zu helfen». Die Antwort liegt oft in der Frage, und je klarer die Frage ist, desto umfassender ist die Hilfe, die ICH erhalte.

Manche Menschen schreien ständig: «Wann, was, wie, warum?». Aber das sind eher Forderungen als Fragen. Sie kommen eher aus einem Ort der Verzweiflung und Not als aus einem Ort der Offenheit und Konzentration. Der Mensch, der den spirituellen Weg beständig beschreitet, geht nach innen, um Antworten zu finden. Sobald ICH bereit bin, etwas zu wissen, wird der «Lehrer» erscheinen und es mir vermitteln. Dies kann in Form eines Buches, einer Person, einer Fernsehsendung oder eines Artikels in einer Zeitschrift geschehen.

«Das Universum wartet darauf, mir zu helfen… ICH muss nur darum bitten.»

 

  1. Gesetz der Anziehung

Die Grundgesetze des Lebens – Gesetz der ANZIEHUNG

Um das Gesetz der Anziehung besser zu verstehen, sehe ICH mich selbst als einen Magneten, der die Essenz dessen, was ICH denke und fühle, zu mir anzieht. Wenn ICH mich also dick fühle, kann ICH die Dünnen nicht anziehen. Wenn ICH mich arm fühle, kann ICH keinen Wohlstand anziehen. Und so weiter und so fort. Dem Gesetz trotzen.

Je mehr ICH die Macht des Gesetzes der Anziehung verstehe, desto mehr werde ICH daran interessiert sein, meine Gedanken bewusst zu lenken, denn ICH bekomme, woran ICH denke, ob ICH es will oder nicht. Was ICH denke, ist ausnahmslos das, was ICH in meine Erfahrung einlade.

Das zweite Gesetz des Universums lautet: Wie innen, so aussen. Innerer Frieden führt zu Frieden in deinem Leben.

Das Gesetz der Anziehung und der physische Körper

Mein Körper ist ein Spiegel meiner tiefen inneren, oft unbewussten Gefühle. Dieses Gesetz gilt für den physischen Körper.

Innere Gefühle spiegeln sich in der Art und Weise wider, wie ICH meinen Körper baue:

      • Wenn ICH mich innerlich emotional oder sexuell verletzlich fühle, kann sich eine schützende Fettschicht über meinem Bauch und meinen Hüften entwickeln, da dies die Orte sind, an denen ICH meine Emotionen und meine Sexualität festhalte;
      • Wenn ICH mich innerlich ungeliebt fühle, baue ICH vielleicht eine grosse Brust auf, um mein Herzzentrum zu schützen, d.h. muskulöse Brustmuskeln/ein muskulöser Körper verbergen oft Gefühle der Verletzlichkeit. Eine Frau wird unbewusst eine grosse Brust aufbauen, um ihr Bedürfnis zu zeigen, zu nähren oder genährt zu werden;
      • Wenn ICH in mir spüre, dass ICH die Verantwortung für meine Familie oder sogar für die Welt übernehmen muss, bilde ICH breite Schultern. Wenn ICH hingegen nicht die Absicht oder den Wunsch habe, die Verantwortung zu tragen, bilde ICH schräge Schultern, auf denen die Last abrutscht;

ICH frage mich…:

      • Wenn ICH Schmerzen im Nacken habe: «Wem oder was erlaube ICH, mir im Nacken zu sitzen?»;
      • Wenn ICH Schmerzen im Rücken habe: «Wer ist der Schmerz in meinem Rücken?»;
      • Wenn ICH Schmerzen im Herzen habe: «Wem erlaube ICH, mich zu verletzen?»;
      • Wenn ICH einen Schmerz habe: «Unter wem oder was leide ICH?»;
      • Wenn ICH Verdauungsstörungen habe: «Was für eine Erfahrung, die ICH nicht verarbeiten oder verdauen kann?»;
      • Wenn ICH Unfähig bin klar zu hören: «Was ICH nicht hören will.» oder «Wen will ICH nicht hören?»;
      • Wenn ICH Steife Hüften habe: «Wie kann ICH meine Einstellung ändern, um voranzukommen?»;

Alles, was auf meiner…:

      • rechten Körperseite liegt, spiegelt die männlichen Aspekte, meine Einstellungen zu Männern, die mit Männlichkeit, der Zukunft oder meiner Karriere zu tun haben wieder;
      • linken Körperseite liegt, spiegelt die weiblichen Aspekte, meine Einstellung zu Frauen, die mit Weiblichkeit, der Vergangenheit oder mein Familienleben zu tun haben wider;

Meine Tiere werden meine inneren Qualitäten widerspiegeln:

      • Wenn meine Tiere scheinbar unterschiedliche Eigenschaften haben, repräsentiert jedes von ihnen einen Teil meiner Persönlichkeit – deshalb sind sie in mein Leben getreten.

Wie das Gesetz der Anziehung funktioniert

Sobald ICH bereit bin, um Hilfe zu bitten, bin ICH auch bereit, sie zu erhalten. Wenn ICH bereit bin, die damit verbundene Weisheit anzunehmen, dann werden die Höheren Mächte sich aufstellen, um mir zu helfen.

ICH übertrage unbewusst meine Energie an das Universum. Einige meiner Qualitäten sind anziehend, andere sind abstossend. ICH habe alle und alles in meinem Leben auf mich gezogen (bezogen).

Wenn es um die Menschen in meinem Leben geht, ziehen ICH Menschen an, die etwas von mir selbst repräsentieren, ob gut oder schlecht, positiv oder negativ. Menschen, die nicht mit meiner energetischen Frequenz in Resonanz sind, werden nicht von mir angezogen.

Die Schwingung, die ICH aussende, setzt sich aus meinen bewussten und unbewussten Energien zusammen – manche sind abstossend, manche magnetisch, manche neutral.

Das zugrundeliegende Gesetz lautet:

«was anzieht, was anzieht, was anzieht, was anzieht, was anzieht, was anzieht, was anzieht, was anzieht, was anzieht, was anzieht, was anzieht, was anzieht, was anzieht, was anzieht, was anzieht, was anzieht, was anzieht, was anzieht, …»:

      • ICH ziehe Menschen und Situationen in mein Leben, die ähnliche Schwingungen haben wie ICH selbst;
      • Negative Eigenschaften wie Depression, Bedürftigkeit, Egoismus, Verzweiflung, Gier, Grausamkeit oder Gedankenlosigkeit werden mit niedriger Frequenz übertragen. Wenn ICH diese Elemente in meiner Persönlichkeit habe, werde ICH jemanden anziehen, der eine ähnliche Energie in seinem Leben hat;
      • Positive Eigenschaften wie Liebe, Glück, Freundlichkeit, Freude und Grosszügigkeit übertragen hochfrequente Energie und ziehen Menschen mit ähnlicher Energie in mein Leben an;
      • ICH schaue mich um und ICH beachte die Personen, die mich in meinem Leben umgeben. Sie sind aus einem bestimmten Grund in meinem Leben;

Meine zugrunde liegenden Überzeugungen ziehen Situationen und Menschen zu mir:

      • Wenn ICH der Überzeugung bin, dass ICH es nicht verdiene, werde ICH Menschen in mein Leben ziehen, die diese Überzeugung widerspiegeln, indem sie mich schlecht behandeln;
      • Wenn ICH glaube, dass ICH anderen dienen muss, werde ICH Menschen anziehen, die in irgendeiner Weise bedient werden müssen;
      • Wenn ICH glaube, dass niemand mich verstehen kann, werde ICH Menschen, die mich nicht verstehen, anziehen und magnetisieren;
      • Wenn ICH immer wieder die gleiche Art von Menschen in mein Leben ziehe, sende ICH immer wieder die gleiche Botschaft aus.

Das Gesetz der Anziehung wirkt auf vielen Ebenen:

      • Wenn ICH nicht in Harmonie mit dem Leben bin, kann ICH Lebensmittel anziehen, die nicht in Harmonie mit mir sind;
      • Wenn ICH selbstkritische Gedanken habe, dann mache ICH mich über mich selbst lustig;
      • Wenn ICH meine Wut vergrabe, kann ICH einen Angriff provozieren;
      • Wenn ICH das Gefühl habe, dass ICH Dinge tue, weil ICH meine, dass ICH «sollte», oder weil ICH mich «verpflichtet» fühle, dann bin ICH in Knechtschaft. ICH werde Situationen und Menschen anziehen, die mich gefangen halten;
      • Wenn ICH negative Gedanken denke, werde ICH negative Menschen und Situationen anziehen;
      • Wenn ICH positive Energie aussende, werden ICH Hilfe anziehen, wenn ICH sie brauche.

Das Innere zieht das Äussere an:

      • Wenn etwas in meiner äusseren Welt nicht so ist, wie ICH es mir wünsche, schauen ICH nach innen und ICH ändere meine Gefühle für mich selbst. Auf diese Weise werde ICH automatisch andere Menschen und Erfahrungen anziehen;
      • ICH sende keine negative Energie aus und ICH warte nicht darauf, dass eine Katastrophe auf mich zukommt;
      • ICH sende positive Energie aus und ICH warte darauf, dass ein Wunder auf mich aufmerksam wird.

 

  1. Gesetz des Wiederstands

Die Grundgesetze des Lebens – Gesetz des Widerstands

Jedes Mal, wenn ICH mich auf etwas konzentriere, «rufe» ICH es in mein Leben. Mit meinen Gedanken und Überzeugungen lade ICH Menschen, Situationen, Erfahrungen und materielle Dinge in mein Leben ein. Wenn sie kommen und ICH sie nicht wirklich will, versuche ICH, sie wegzuschieben.

Viele Menschen berufen sich auf das Gesetz des Widerstands, ohne sich dessen bewusst zu sein, dass sie es tun.

Mein Unterbewusstsein und der universelle Verstand funktionieren ähnlich wie ein Computer. ICH kann einem Computer nicht sagen, dass er eine bestimmte Datei ablehnen soll, wenn ICH sie angeklickt habe, da er keine negativen Anweisungen akzeptieren kann. Das Programm geht davon aus, dass ICH die Datei haben will und zeigt sie an.

Mein bewusster Verstand kann zwischen einer negativen und einer positiven Anweisung unterscheiden – aber mein Unterbewusstsein ist völlig beeinträchtigt und kann den Unterschied nicht erkennen:

      • Wenn ICH einen Gedanken oder eine Aussage oft genug denke, wird er Zugang zu meinem Unterbewusstsein finden.

Manche Menschen sind in ihrem Leben krank, weil sie sich gegen Krankheit «wehren»:

      • Wenn ICH ständig denke: «Ich will nicht krank sein», dringt das Wort «krank» ständig in mein Unterbewusstsein ein… und macht mich krank.

«Nein», «kann nicht», «will nicht» und «wird nicht» sind Wörter, die das Gesetz des Widerstands hervorrufen.

So wehrt sich beispielsweise der negative Gedanke:

      • «ICH werde nie einen perfekten Partner finden» gegen den perfekten Partner;
      • «ICH will nicht arm sein» führt zu Armut;
      • «ICH kann nicht in diesem schrecklichen Haus wohnen» lässt mich weiterhin in diesem schrecklichen Haus wohnen;
      • «ICH werde nie wie meine Mutter sein» versichert mir, dass ICH genau wie sie sein werde.

Auf der anderen Seite bringen positive Affirmationen diese Energien zu mir:

      • «ICH bin gesund»;
      • «ICH verdiene einen perfekten Partner»;
      • «ICH bin dankbar für Reichtum»;
      • «ICH wohne in einem schönen Haus».

ICH widersetze mich niemals dem Scheitern oder der Armut:

      • ICH ziehe stattdessen Erfolg, Reichtum und Fülle an;
      • ICH nehme immer das Positive an, anstatt mich gegen das Negative zu wehren.

Das Gesetz des Widerstands wird durch das «Opfer»-Bewusstsein aktiviert. Ein Opfer ist jemand, der andere für sein Schicksal verantwortlich macht, der glaubt, die Welt schulde ihm etwas, und der sich im Allgemeinen selbst bemitleidet.

Wenn ICH denke:

      • «Ich bin so arm» oder «Ich bin so unglücklich», dann bin ICH ein «Opfer», das sich gegen Fülle und Grosszügigkeit wehrt;
      • Wenn ICH jemand anderem die Schuld für das gebe, was in meinem eigenen Leben passiert, dann bin ICH ein «Opfer», das sich weigert, die persönliche Verantwortung für das zu übernehmen, was ICH selbst geschaffen habe;
      • Wenn ICH mich wütend oder schuldig fühle, widerstehe ICH der Freude am Leben und der Grossartigkeit des «Seins».

 

  1. Gesetz des Spiegels

Die Grundgesetze des Lebens – Gesetz des Spiegels

Der Spiegel des Universums ist so ehrlich und genau, dass meine tiefsten Geheimnisse in den Reflexionen erscheinen, die ICH von mir selbst sehe. Jeder Mensch und jede Situation in meinem Leben ist ein Spiegel eines Aspekts von mir selbst, ob gut oder schlecht, positiv oder negativ. Wenn das Universum mir jemanden oder etwas im Leben präsentiert, ist das ein Spiegel. Das geistige Gesetz der Reflexion erinnert mich daran, in den Spiegel zu schauen und mich zu ändern.

Je mehr eine Eigenschaft eines anderen Menschen mich stört, desto mehr versucht meine Seele, meine Aufmerksamkeit auf ein Spiegelbild zu lenken.

Wenn das Universum meine Aufmerksamkeit wirklich auf etwas lenken will, wird es mir drei (3) Spiegel geben, in die ICH gleichzeitig schauen kann:

Wasser spiegelt wider, was mit meinen Gefühlen oder meiner Spiritualität geschieht:

      • Wenn meine Emotionen «tropfen», dann bedeutet das, dass ICH nicht vergossene Tränen oder ungelöste emotionale Probleme habe, und das äussert sich in tropf oder tropfenden Wasserhähnen und Ähnlichem;
      • Flüsse, Seen und Meere sind Träger der emotionalen und geistigen Lebenskraft eines Gebiets;
      • Wasser steht auch symbolisch für Waschen und Reinigen.

Das Feuer ist warm und hell:

      • Ein Feuer in der Wohnung oder ein Lagerfeuer kann auf ein ruhiges, gemütliches und warmes Zentrum hinweisen;
      • Ein verheerender Waldbrand spiegelt die Wut und Feindseligkeit von und allen Betroffenen wider;
      • Feuer ist auch ein Transmutator für negative Energie.

Die Erde ist fest, aber sie kann ihre Form verändern:

      • Wenn ICH im Schlamm stecken bleibe, kann mir das etwas darüber sagen, wo ICH in meinem Leben stehe;
      • Ein Erdbeben zeigt mir, dass die Fundamente meines Lebens nicht so sicher sind, wie ICH dachte;
      • Aus der Erde kommt neues Wachstum.

Luft ist Energie. Luft steht für Kommunikation und neue Ideen:

      • Ein Wirbelsturm oder starke Winde fegen überholtes Denken aus einem Gebiet und kündigen Neues an.

Mein Auto repräsentiert auch Aspekte von mir:

      • Wenn meine Bremsen versagen, kann dies eine Warnung sein, etwas zu unterlassen, was ICH gerade tue;
      • Die Lichter funktionieren nicht – kann ICH sehen, wohin ICH im Leben gehe?;
      • Der Lack ist zerkratzt und beschädigt – fühle ICH mich verbeult oder beschädigt an?;
      • Reifenpanne – fühle ICH mich platt oder lässt mich jemand im Stich? Lasse ICH mich selbst im Stich?;
      • Die Hupe funktioniert nicht – vielleicht ist es an der Zeit, dass ICH für mich selbst spreche;
      • Entladene Batterie – fühle ICH mich entladen an, habe ICH keinen Strom mehr?

Zahnräder – Zahnräder erleichtern die Bewegung von einer Geschwindigkeit zur anderen:

      • Wenn meine Zahnräder knirschen, könnte das ein Hinweis darauf sein, dass es mir schwerfällt, in meinem Leben etwas zu bewegen.

Tiere spiegeln die Eigenschaften und Merkmale ihrer Besitzer wider:

      • Ein gut disziplinierter, gutmütiger und freundlicher Hund spiegelt einen Besitzer wider, dem man vertrauen kann und bei dem man sich wohl fühlt;
      • Ein wilder, verwilderter oder lauter Hund wird mich warnen, sich vor seinem Besitzer in Acht zu nehmen, auch wenn ICH den Eindruck habe, dass es sich um eine freundliche Person handelt.

Was auch immer in mein Leben tritt, schauen ICH in den Spiegel und ICH sehe, was es mir zu lehren hat:

      • Wenn ICH das Gesetz der Reflexion einmal verstanden habe, kann ICH mein spirituelles Wachstum erweitern, indem ICH mir ansehe, was das Leben mir sagt.

 

  1. Gesetz der Projektion

Die Grundgesetze des Lebens – Gesetz der Projektion

Alle Aspekte von mir selbst werden auf mich zurückgeworfen. Alles, was ICH ausserhalb von mir wahrnehme, ist ein Abbild von etwas in mir. Daher ist alles, was ICH draussen sehe, eine «Projektion».

ICH projiziere meine Energie, sowohl die positive als auch die negative, auf andere Menschen und gehe davon aus, dass sie in ihnen steckt, wobei wir oft leugnen, dass sie in uns selbst steckt.

Jedes Mal, wenn ICH die Worte «du bist» oder «er ist» oder «sie ist/er ist» sage, projiziere ICH etwas von mir auf eine andere Person:

      • Wenn ICH annehme, dass jemand anderes genauso fühlt wie ICH, ist das eine Projektion.

Zum Beispiel sind Aussagen wie «Sie müssen sich schrecklich fühlen» oder «Sie müssen so glücklich sein…» beides Projektionen. ICH übertrage meine Gefühle auf die andere Person.

ICH projiziere meine Ängste auf die Welt. Es ist bequemer, mir vorzustellen, dass jemand anderes die Eigenschaften hat, die ICH mir selbst absprechen will:

      • Wenn mich jemand warnt, dass jemand anderes böse ist, dann achte ICH auf denjenigen, der mich gewarnt hat.

Der Dieb glaubt, dass alle von seiner Sorte sind.
Geh mir aus dem Weg, du schmierst mich an, sagte die Bratpfanne zum Kochtopf.

      • Wenn ICH meine Feindseligkeit verberge und sie als passive Wut ausdrücke, projizieren ICH Feindseligkeit auf meine Mitmenschen und stelle mir vor, dass diese aggressiv sind, ob sie es sind oder nicht. ICH stelle mir selektiv wütende oder bedrohliche Haltungen vor, die weder beabsichtigt noch ausgedrückt sind. Diejenigen, die ihren Hass, ihre Angst und ihre Wut projizieren, glauben, dass alle hinter ihnen her sind;
      • ICH projiziere meine Unsicherheiten und meine Sexualität auf andere. Die Person, die paranoid über die Moral der anderen ist, projiziert ihre eigene zugrunde liegende Unmoral;
      • Jemand, der den Verdacht hat, dass alles um ihn herum ihn betrügt, projiziert seine innere Täuschung. Dies kann dazu führen, dass er Betrüger in sein Leben zieht;
      • Jemand, der seinen Partner beschuldigt, untreu zu sein, projiziert seinen eigenen Mangel an Vertrauen in die Beziehung.

Auf der positiven Seite projiziere ICH auch meine anmutigen, kraftvollen, schönen und strahlenden Eigenschaften auf andere:

      • Jedes Mal, wenn ICH gute und positive Dinge über andere denke oder sage, projiziere ICH meine eigenen Qualitäten auf sie selbst.

ICH projiziere meine Liebe auf andere:

      • Eine Person, die freundlich ist, wird sich vorstellen, dass jeder um sie herum auch freundlich ist, und wird diese Energie in ihr Leben ziehen.

Die Projektion von sich selbst auf andere «verhindert», dass man die Verantwortung für sich selbst übernimmt. Die meisten Menschen sind sich nicht einmal bewusst, dass das, was sie sagen, wirklich in ihnen steckt. Es ist eine mächtige Form der Verleugnung.

 

  1. Gesetz der Anhaftung

Die Grundgesetze des Lebens – Gesetz der Anhaftung

ICH kann in meinem Leben alles haben, was ICH will – aber wenn mein Selbstwertgefühl oder mein Glück davon abhängt, dann bin ICH daran «gebunden».

Mit wem oder was auch immer ICH verbunden bin, kann mich manipulieren und kontrollieren.

Strings werden zwischen Menschen gebildet, die ungelöste Probleme miteinander haben. Jedes Mal, wenn ICH Gedanken oder Worte des Ärgers, der Eifersucht, des Schmerzes, des Neides oder der Not an jemanden sende, manifestiere ICH einen kleinen Faden, der sich an ihm festmacht. Ein gelegentlicher Gedanke kann sie auflösen, aber wenn ICH ständig negative Gefühle aussende, werden die Fäden oder Schnüre entstehen. Diese bleiben bestehen und binden uns aneinander, bis sie gelöst werden.

In späteren Leben werden die Stränge reaktiviert und ziehen mich unweigerlich zu den Menschen, mit denen ICH ungelöste Probleme habe. Damit soll der Seele die Möglichkeit gegeben werden, Dinge anders zu machen. ICH kann an Dinge oder Gegenstände gebunden sein. Negative Energien wie Gier, Stolz, Neid und Bedürftigkeit können riesige Drähte zu Objekten wie Häusern, Autos, Bankguthaben und Arbeitsplätzen ziehen. Deshalb nennt man sie auch «die Fallen des Reichtums».

ICH kann natürlich ein schönes Haus, einen tollen Job und ein schönes Auto haben – aber wenn ICH in diesem schönen Haus wohnen und dieses schicke Auto fahren muss, um Status oder Sicherheit zu erlangen, dann wird es zu einer «Falle».

Was Beziehungen angeht, so haben ICH das Recht, eine wunderbare und liebevolle Beziehung mit einem geeigneten Partner zu führen.

Das Bedürfnis jedoch verbindet mich mit meinem Partner, so dass es mich emotional (und psychisch) hin und her zieht. Co-abhängige Beziehungen verwickeln mich in Fesseln, so dass es schwierig ist, objektiv über die Beziehung zu denken oder den Partner zu verlassen. ICH bin gefesselt.

Wenn ein Elternteil an seinem Kind hängt, wird es schwierig, es ins Erwachsenenalter zu entlassen. Ein Kind kann sich so sehr an seine Eltern binden, dass es schwierig ist, eine reife, erwachsene Beziehung zu seinem Partner aufzubauen und zu pflegen.

Anhänglichkeit ist «bedingte» Liebe. Bedingungslose Liebe löst die Fesseln auf, die mich binden:

      • Wenn ICH von jemandem ein bestimmtes Verhalten erwarte, um ihn zu lieben, dann ist das keine Liebe, sondern Anhaftung.

ICH klammere mich an andere um meinetwillen, nicht um ihretwillen:

      • Wenn ICH meine Hoffnungen, Wünsche und Erwartungen an Menschen stelle, reagieren sie nach ihren eigenen Mustern;
      • Wenn ICH sie so akzeptieren, wie sie sind, ist das Liebe.

Es kommt nur allzu oft vor, dass sich eine ganze Familie in den Fesseln der Co-Abhängigkeit verheddert. Scham und Schuldgefühle binden Sie an Erinnerungen und halten Sie zurück:

      • Wenn ICH bereit bin, mir selbst für meine vergangenen Handlungen zu vergeben, lösen ICH diese einschränkenden Stränge auf und die Erinnerung verliert ihre Energie.

Die «Vergebung» löst die Fesseln für immer auf. Unsere Seelen wollen, dass wir uns all unseren ungelösten Problemen und Lebenslektionen stellen und sie loslassen, damit wir frei sind, um vorwärts zu gehen:

      • Wenn ICH jemandem vergebe und das, was in der Vergangenheit geschehen ist, völlig loslasse, befreie ICH diese Person und mich selbst.

Der kraftvollste Weg, Anhaftungen loszulassen, ist die Absicht, die Visualisierung und die bedingungslose Liebe zu mir selbst und zu anderen.

Gesetze der Schöpfung

  1. Gesetz der Aufmerksamkeit

Die Gesetze der Schöpfung – Gesetz der Aufmerksamkeit (Pflegegesetz)

Worauf ICH mich konzentriere und worauf ICH meine Aufmerksamkeit richte, wird sich manifestieren.

«Die Energie fliesst dorthin, wohin die Aufmerksamkeit geht».

Das spirituelle Gesetz sorgt dafür, dass sich ein Ergebnis genau zu dem Prozentsatz manifestiert, dem ICH meine Aufmerksamkeit widmen. Die Aufmerksamkeit ist das Zentrum meiner Gedanken, Worte und Handlungen.

Das Leben unterscheidet sich je nach den Erwartungen des Einzelnen. Menschen, die sich in ähnlichen Lebenssituationen befinden, werden jeweils ein anderes Bild vom erwarteten Ergebnis haben. Folglich wird jeder ein etwas anderes Ergebnis erzielen, da jeder Mensch seine eigene Realität erschafft.

Das einzige, was mich daran hindert, meine Träume, Ziele und Wünsche zu verwirklichen, sind meine eigenen Zweifel und Ängste. ICH Achte darauf, wohin ICH meine Gedanken lenke.

Auf dem Weg des Lebens bin ICH aufgefordert, auf die Einflüsterungen, Hinweise, Zeichen und Symbole zu achten, die mir das Universum auf meinem Weg zeigt:

      • Wenn ICH einer Angst oder Sorge Aufmerksamkeit schenke, geben ICH ihr Energie und bringe sie in die Schöpfung;
      • Wenn ICH mir die schlimmsten Szenarien ausmale oder ständig mit anderen über Ihre Ängste spreche, kann ICH diese Ängste in mein Leben ziehen.

ICH denke daran, dass die positive Ladung stärker ist als die negative:

      • Wenn ICH mich auf das Positive konzentriere, kann ICH meine Träume, Ziele und Wünsche verwirklichen;
      • Wenn ICH eine Vision habe und die notwendige Arbeit leiste, ist der Erfolg garantiert.

ICH konzentriere mich auf das, was ICH will, und ICH werde es bekommen.

«ICH bin vorsichtig, was ICH mir wünsche, denn ICH könnte es bekommen.»

 

  1. Gesetz des Flusses

Gesetze der Schöpfung – Gesetz des Flusses

Wir leben in einem Universum, das aus Energie besteht. Nichts ist statisch. Alles bewegt und verändert sich. Das Gesetz des Flusses regelt jeden Bereich des Lebens.

Wenn etwas voll ist, kann man nichts Neues mehr hineinlegen:

      • Wenn ICH Dinge anhäufe, sei es Geld, Kleidung, Schmuck, Ideen oder sogar alte Ressentiments, ist kein Platz für das Neue und Positive. Um das Neue in mein Leben zu lassen, muss ICH das Alte loslassen;
      • Wenn ICH an alten Emotionen festhalte, bin ICH mit diesen alten Erinnerungen gefüllt, die verhindern, dass neue und glücklichere Dinge eintreten können. Sobald ICH Müll aus meinem Haus und meinem Leben werfe, wird das Gesetz des Flusses dafür sorgen, dass etwas anderes an seine Stelle tritt. ICH habe die Wahl, ob ICH den Schrott durch noch mehr Schrott ersetze oder ob ICH mein Bewusstsein verändere, um etwas Besseres anzuziehen;
      • Wenn ICH die gleichen Gedanken und Überzeugungen habe, werden die gleichen Bedingungen wiederkehren;
      • Wenn ICH anfange, Änderungen vorzunehmen, egal wie klein oder unbedeutend sie erscheinen mögen, muss sich automatisch etwas ändern;
      • Wenn ICH will, dass etwas anders ist, tue ICH etwas anderes.

Sobald ICH Glaubenssätze und Erinnerungen loslassee, die ICH in meinem Leben nicht mehr brauche, öffne ICH die Tür für neue.

Nach den Theorien des «Feng Shui» bezieht sich jeder Teil meines Hauses auf einen anderen Aspekt meines Lebens:

      • Wenn ICH Unordnung oder Müll in dem Teil meines Hauses habe, der mit Ruhm zu tun hat, dann verhindern ICH, dass dieser Aspekt meines Lebens in Fluss kommt. Verschiedene Orte beziehen sich auf Arbeit, Erfolg, Beziehungen, Geld usw.;
      • Wenn ICH physisch den Müll aus meinem Haus räume, beginne ICH zu bejahen, womit ICH ihn ersetzen will.

ICH schwimme mit dem Strom.

Wir alle werden ständig geführt, auch wenn sich die meisten Menschen dessen nicht bewusst sind:

      • Wenn ICH meinen Instinkt ignoriere, weise ICH die Ermutigung meiner Seele zurück;
      • Wenn ICH weiss, dass etwas zu Ärger und Elend führen wird, ICH es aber trotzdem tue, widerstehe ICH den Botschaften meines Höheren Selbst.

Die Führung kommt oft in Form von Intuition, und wenn ICH ihr folge, schwimmen ICH mit dem Strom des Lebens.

 

  1. Gesetz des Überflusses

Gesetze der Schöpfung – Gesetz des Überflusses

«Fülle» bedeutet Liebe, Glück, Freude, Erfolg, Wohlstand, Vitalität, Grosszügigkeit, Lachen und all die positiven Dinge des Lebens.

Der Fluss der Fülle ist auf mich gerichtet, aber meine Überzeugungen, Gedanken, Erinnerungen und mein Selbstwertgefühl erschaffen Hindernisse, um ihn zu empfangen. Es liegt an mir, die Glaubenssätze zu beseitigen, die meinen Fluss der Fülle blockieren.

Liebe bedeutet, alle Beziehungen zu geniessen. ICH blockiere die mir zustehende Fülle der Liebe, wenn ICH mein Herz verschliesse. Meine Überzeugungen und Ängste vor Ablehnung und Schmerz veranlassen mich, mein Herz zu verschliessen. Sie veranlassen mich, mich an ungesunde Beziehungen zu klammern oder mich emotional zurückzuziehen. ICH höre auf zu lieben, wenn mein Verstand die Oberhand gewinnt und ICH die Unvollkommenheit des anderen sehe. Dies blockiert den Fluss der Liebe.

Erfolg ist eine Geisteshaltung, nicht eine bestimmte Leistung:

      • Wenn ICH mich ganz auf das Erreichen eines bestimmten Ziels konzentriere, das als «Erfolg» bezeichnet wird, gibt es einen Moment der Euphorie im Moment des Erreichens – aber dann muss ICH mir ein «neues Ziel» setzen und mich wieder anstrengen.

Erfolg bedeutet also nicht, dass ICH versuche, den Fluss zu ändern, was nur zu Stress, Frustration und Verlust des Selbstwertgefühls führt. Erfolg im Überfluss bedeutet, mit dem Leben zu fliessen, die Vorteile der Strömungen zu nutzen und die Reise zu geniessen. Wahrer Erfolg ist ein Gefühl der inneren Zufriedenheit und Erfüllung.

Um wirklich im Fluss der Fülle zu leben, muss ICH die energetische Schwingung von «Geben und Nehmen» verstehen. Je mehr ICH mir erlaube zu empfangen, desto besser fühle ICH mich innerlich:

      • Wenn ICH mich dann innerlich satt und zufrieden fühle, bin ICH auch wirklich in der Lage, andere zu nähren;
      • Wenn ICH es mir erlaube, mich regelmässig zu ernähren (z.B. durch gesunde und nahrhafte Mahlzeiten), haben ICH kein Verlangen nach Bedürftigkeit;
      • Wenn in meinem Leben ein natürlicher Fluss von Liebe, Fürsorge und Pflege herrscht, fühle ICH mich in jeder Hinsicht ausgeglichen und reichhaltig.

So sehr ICH die Fülle, die ICH sehe, auch wünschen mag, das Universum wird sie mir nicht bringen, solange ICH nicht beweise, dass ICH bereit bin, sie zu empfangen und gnädig anzunehmen.

Das Gesetz des Überflusses ist ganz einfach:

      • Wenn ICH mehr Freunde in meinem Leben haben will, bin ICH freundlich zu anderen. ICH ändere meine auf Angst basierenden Überzeugungen, die den reichlichen Fluss von Freundschaft und Freundlichkeit blockieren;
      • Wenn ICH mehr Glück in meinem Leben will, drücke ICH Glück aus und ICH lebe es. Allein dadurch werde ICH mich glücklicher fühlen und den Fluss des Glücks anziehen;
      • Wenn ICH mir mehr Fürsorge und Pflege in meinem Leben wünsche, beseitige ICH die Barrieren, die mich daran hindern, diese zu erhalten, und ICH werde die richtige Energie aussenden, und die Menschen um mich herum werden mich automatisch pflegen.

Materielle Dinge fliessen zu mir, wenn ICH ein Bewusstsein der Fülle habe.

 

  1. Gesetz der Klarheit

Gesetze der Schöpfung – Das Gesetz der Klarheit

Ein Mangel an Klarheit bindet die psychische Energie und hält mich in Verwirrung. Klarheit macht mich frei und eröffnet mir neue Möglichkeiten:

      • Wenn ICH ganz klar sage, was ICH will, nimmt jeder meine Botschaft auf und reagiert entsprechend.

Es gibt zwei Möglichkeiten, das Gesetz der Klarheit zu aktivieren:

      • Wenn ICH mich «verloren» und frustriert fühle und nicht weiss, welchen Weg ICH einschlagen solle, warte ICH geduldig, und der Weg wird sich für mich öffnen. Dann kann ICH den richtigen Schritt machen;
      • Die zweite Möglichkeit besteht darin, einen Schritt in eine beliebige Richtung zu machen. ICH nutze meine Intuition, wenn ICH meinen Schritt mache. Es ist wichtig, dass ICH mich zu einem Schritt entschliesse, egal wie beängstigend oder schwierig er mir auch erscheinen mag;
      • Wenn ICH mich entscheide, keine Entscheidung zu treffen, dann habe ICH sie bereits getroffen.

Das Wort «Entscheidung» stammt von dem lateinischen Wort «decedere», was «abschneiden» bedeutet. Eine Entscheidung schliesst andere Möglichkeiten aus. ICH muss mich dann auf die von mir gewählte Route konzentrieren. Am schnellsten geht es, wenn man klare, positive Entscheidungen trifft und sie dann umsetzt. Klarheit öffnet die Tür zur Zukunft.

ICH spreche mit dem Universum klar über meine Wünsche, Bedürfnisse und Sehnsüchte. Klare Gedanken und Absichten ziehen aus dem Universum, was ICH in meinem Leben brauche.

«Der erste unerlässliche Schritt, um die Dinge zu erreichen, die ICH mir im Leben wünsche, ist folgender: ICH entscheide, was ICH will.» – Ben Stein

 

  1. Gesetz der Intention

Gesetze der Schöpfung – Das Gesetz der Intention (Absicht)

Absichten sind viel mächtiger als Wünsche, Sehnsüchte oder Hoffnungen. Die Absicht setzt eine Kraft frei, die Dinge geschehen lässt.

Was auch immer mein Lebensziel ist,

      • wenn ICH die Energie aufbringe und mein Ziel im Auge behalte, unterstützt die Kraft des Universums meine Vision. Das ist die Macht der Absicht.

Bei der Bewertung des Karmas wird die Absicht berücksichtigt. Wenn meine Absichten edel und ehrenhaft sind, werde ICH für die Reinheit meiner Ideale belohnt, auch wenn mein Plan nicht funktioniert. Es ist die Absicht, die über die Richtigkeit (oder Falschheit) einer Idee oder eines Projekts entscheidet. ICH Achte darauf, dass meine Absichten nicht aus dem Ego kommen, sondern dem höchsten Gut dienen, denn die universelle Energie unterstützt das höchste Gut.

Die universelle Energie unterstützt meine Absicht… sie ist die Grundlage der Manifestation.

 

  1. Gesetz des Wohlstandes

Gesetze der Schöpfung – Gesetz des Wohlstandes (Wohlstandsgesetz)

ICH schöpfe aus dem universellen Pool, je nach meinem Bewusstsein. Entweder haben ICH ein «Armutsbewusstsein» oder ein «Überflussbewusstsein»:

      • Wenn ICH glaube, dass ICH den Wohlstand nicht verdiene, dann kann ICH auch nicht erwarten, ihn zu erhalten.

Dem Bewusstsein der Armut liegt eine enorme Angst zugrunde. Manche Menschen verwenden ihre gesamte verfügbare Energie auf den «Mangel».

Gier ist eine finanzielle Verdauungsstörung:

      • Wenn ICH Geld auf einem überfälligen Konto anhäufe, ohne es frei fliessen zu lassen, wird es dem Universum irgendwann sagen, dass ICH es nicht mehr will oder brauche, und es wird mir schliesslich kein Geld mehr schicken;
      • Wenn ICH mich für unwürdig halte, werde ICH Chancen verpassen;
      • Wenn ICH gemein, starr und geizig bin, werde ICH mich nie zufrieden oder glücklich fühlen, denn Armutsbewusstsein ist eine Einstellung;
      • Wenn ICH grossherzig, aufgeschlossen und grosszügig bin, werde ICH immer zufrieden und glücklich sein.

Meine Einstellung zum Wohlstand besteht darin, den Reichtum weise zu nutzen.

ICH denke, spreche, handle und glaube, als ob ICH wohlhabend wäre, und ICH werde das Universum beeindrucken, mir viel zu schicken.

 

  1. Gesetz der Manifestation

Gesetze der Schöpfung – Gesetz der Manifestation

ICH habe alles in meinem Leben manifestiert. Alles im Universum hat eine eigene energetische Frequenz und sendet auf der ätherischen Ebene. Meine Aufgabe ist es, mich auf die Schwingungsfrequenz der Vision einzustimmen, die ICH suche. Dadurch erhalten ICH Zugang zu den Informationen, die ICH in mein Leben bringen muss.

Meine ständigen Gedanken senden Störungen aus, die mich daran hindern, mich auf die Frequenz einzustimmen, die ICH brauche, um sie anzuziehen. ICH vergewissere mich, dass ICH genau weiss, was ICH will, sonst erhalte ICH möglicherweise etwas anderes als das, was ICH mir gewünscht habe.

Klarheit ist der Schlüssel zur Manifestation.
ICH bin ruhig, klar und präzise:

      • Wenn ICH einen offenherzigen, lebenslustigen und unbeschwerten Freund anziehen will, dann muss ICH diese gewünschten Eigenschaften in mir selbst entwickeln.

Die Fähigkeit, sich zu manifestieren, ist extrem mächtig, deshalb ist es wichtig, dass ICH nur zum höchsten Wohl manifestiere. Sobald ICH Klarheit habe, stelle ICH mir klar vor, was ICH will. Die Visualisierung ist ein wichtiges Element.
ICH muss fest daran glauben, dass mein Vorhaben in Erfüllung geht:

      • Wenn ICH Schwierigkeiten habe, mir Klarheit zu verschaffen, schreibe ICH genau auf, was ICH will;
      • Wenn ICH mir einen Partner wünsche, schreibe ICH genau auf, welche Qualitäten ICH mir von ihm wünsche… und ICH denke daran, diese Qualitäten im Gegenzug auch in mir selbst zu haben;
      • Wenn ICH ein Auto manifestieren will, schreibe ICH genau auf, was ICH brauche. ICH stelle es mir vor, ICH visualisiere es, und ICH achte dann darauf, dass ICH die richtigen Schwingungen aussende, die mit den Schwingungen des Autos übereinstimmen.

ICH Konzentriere mich auf die höheren Qualitäten dessen, was ICH manifestieren will.

Die Schritte der Manifestation:

      • ICH bin still und höre auf meine innere Führung;
      • ICH bin sehr klar und genau, was ICH will;
      • ICH entspanne mich und stelle es mir vor, wie ICH es empfange;
      • ICH richte meine Schwingung auf das aus, was ICH manifestieren will;
      • ICH habe volles Vertrauen, dass es auf dem Weg zu mir ist;
      • ICH ergreife die erforderlichen Massnahmen.

«ICH bin ein lebendiger Magnet. Was ICH in meinem Leben anziehe, steht im Einklang mit meinen dominanten Gedanken.» – Brian Tracy

 

  1. Gesetz des Erfolgs

Die Gesetze der Schöpfung – Das Gesetz des Erfolgs

Der Erfolg kommt zu mir, wenn ICH die richtige Energie habe. Erfolg stellt sich ein, wenn meine persönliche oder kollektive Schwingung mit der Schwingung des gewünschten Ergebnisses übereinstimmt. Meine Überzeugungen erzeugen eine Energie, die um mich herum schwingt.

Erfolg stellt sich ein,

      • wenn ICH an mich selbst glaube.

Um erfolgreich zu sein, muss ICH das physische, mentale und emotionale Chaos beseitigen. ICH kann nicht erfolgreich sein, wenn ICH nicht weiss, wohin ICH will.

In materieller Hinsicht bedeutet «Erfolg» das Erreichen des gewünschten Ergebnisses.

Der einfachste Weg zu materiellem Erfolg ist die Anwendung des Gesetzes der Aufmerksamkeit. «ICH bin mir darüber im Klaren, was ICH will, ICH habe das nötige Vertrauen in mich selbst, und ICH arbeite dann kontinuierlich auf diese Vision hin.»

Um in der Liebe erfolgreich zu sein, sollte ICH mir meine Überzeugungen über die Liebe vor Augen führen. Diejenigen, die Erfolg haben, haben das Selbstvertrauen, dass «ICH liebenswert bin, ICH liebevoll auf andere reagiere, ein offenes Herz habe und grosszügig von mir gebe».

Die Überzeugungen, die zum geschäftlichen Erfolg führen, sind: «ICH verdiene es, erfolgreich zu sein, ICH kann den Menschen vertrauen, ICH verdiene es, gute Dinge zu haben».

In spiritueller Hinsicht bedeutet Erfolg, an mich selbst zu glauben, mein Bestes zu geben und das beste Ergebnis für alle zu erreichen.

Wenn mir der Erfolg aus dem Nichts in den Schoss fällt, dann ist es «Karma» – die Belohnung für die in einem früheren Leben geleistete Arbeit, die in diesem Leben geerntet wird. Das Karma hat mich zur richtigen Zeit am richtigen Ort und mit der richtigen Einstellung platziert.

Um erfolgreich zu sein, muss ICH auch dem Gesetz des Flusses folgen. Wenn ICH das Gesetz des Erfolges aktiviere und das Glücksrad für mich drehen lassen will, lassen ICH es los und konzentriere mich positiv auf das, was ICH erreichen will.

Erfolg stellt sich ein, wenn meine Schwingung mit der Schwingung des von mir gewünschten Ergebnisses übereinstimmt.

 

 

Gesetze des höheren Bewusstseins

  1. Gesetz des Gleichgewichts und der Polarität

Die Gesetze des höheren Bewusstseins – Gesetz des Gleichgewichts und der Polarität (Gesetz der Symmetrie)

Das spirituelle Gesetz des Gleichgewichts und der Polarität ist auch als das Gesetz der Symmetrie bekannt.

In unserem Leben erleben wir einen Aspekt des Lebens, und dann ist es das Gegenteil.

Je mehr ICH mich für ein Extrem entscheide, desto weiter entferne ICH mich von der Mitte. Dann muss ICH in die andere Richtung gehen, um zu verstehen, was das Gegenteil ist.

Um das Weisse zu erkennen, muss ICH viel Schwarzes sehen; um das Positive zu erkennen, muss ICH das Negative erleben:

      • Wenn ICH ein Leben in Reichtum führe, muss ICH auch das Gegenteil erleben, nämlich Armut;
      • Wenn ICH in meinem Leben zum Tyrannen werde, will meine Seele, dass ICH das kompensiere und so tue, als wären ICH ein «Opfer».

Wir alle haben ungelöste Aspekte in uns und unser Ziel ist es, die Polaritäten zu integrieren, damit wir in Balance leben können.

Das Ziel meiner Seele ist es, Polaritäten zu erfahren – und dann ins Gleichgewicht zu kommen.

Die männliche Energie ist handelnd, denkend, logisch und aggressiv, während das weibliche Gegenstück das Sein, das Schaffen, die Intuition und die Passivität ist. Das Ziel meiner Seele ist es, sie innerlich auszubalancieren, damit ICH auf meine Intuition höre und dann entsprechend handeln kann.

Mein Ziel ist es, alle Aspekte meines Lebens in Einklang zu bringen.

 

  1. Gesetz des Karmas

Die Gesetze des höheren Bewusstseins – Das Gesetz des Karmas

Die Energien von Rücksichtnahme, Freundlichkeit und Gnade werden als «gutes Karma» angesehen. Wenn ICH diese Energien aussende, werden sie in gleicher Weise zu mir zurückkommen.

Hass, Wut und Groll sind schädliche Energien:

      • Wenn ICH diese negativen Energien aussenden, werden sie auch in irgendeiner Form zu mir zurückkommen.

Das universelle spirituelle Gesetz des Karmas lautet:
«Wie ICH gebe, so werde ICH empfangen», oder «Wie ICH säe, so ernte ICH».

Schlechte Taten und Gedanken kommen zu mir zurück, ebenso wie freundliche und rücksichtsvolle Handlungen. In dem Masse, in dem ICH diese Qualitäten lebe, werden ICH irgendwann eine Entsprechung in meinem Leben erhalten.

Karmaregister und Bilanzen:

      • Liebevolle Gedanken, Gefühle, Taten und Worte sind «Kredite». Negative Beträge sind «Belastungen/Schulden». Das Universum ruft mich, wenn ICH es am wenigsten erwarte.

Meine Familie ist auch mein Karma:

      • Meine Seele wählte meine Familie aus, bevor ICH geboren werde. Schwierige familiäre Bindungen können eine Folge von ungelösten Gefühlen oder Situationen in einem früheren Leben sein. Diesmal habe ICH mich für diese Familie entschieden, weil meine Seele eine weitere Chance wollte, die Probleme zu lösen. Dies bietet mir die Lektionen, die meine Seele lernen muss. Indem ICH andere liebe und ermächtige, heile ICH karmische Beziehungen.

Die Denkweisen, die ICH in dieses Leben mitbringe, sind auch mein Karma:

      • Wenn ICH die Einstellung habe, dass ICH nicht gut genug bin, wird dieser Glaube unweigerlich Dinge und Menschen in mein Leben ziehen, die mir das Gefühl geben, minderwertig oder schwach zu sein;
      • Positive Überzeugungen schaffen gutes Karma in meinem Leben. Dann geschehen wunderbare Dinge;
      • ICH bin für meine eigene Denkweise verantwortlich, also ändere ICH meine Überzeugungen, wenn sie mir nicht nützen.

Meine Gesundheit ist mein Karma:

      • Bevor ICH inkarniert war, habe ICH meine Familie, meine Lebensaufgaben und meine Mission gewählt. ICH habe auch meinen Körper und meine genetische Veranlagung gewählt. Die Entscheidungen, die ICH in jedem Augenblick in Bezug auf meine Gedanken und Gefühle treffe, wirken sich auf meine Vitalität und Gesundheit aus. Das ist mein Karma.

Die Gesamtbilanz meines Karmas ist bekannt als meine «Akasha-Aufzeichnungen»* (Akashic Records), die eine aufgezeichnete Geschichte all meiner Leben und Lebenserfahrungen und Lektionen ist. Karma wird von einem Leben zum nächsten übertragen. Die Folgen meines Handelns erfahre ICH vielleicht erst in einem späteren Leben. Aus diesem Grund gibt es oft keinen offensichtlichen und sichtbaren Zusammenhang zwischen einer Handlung und ihren Folgen.

Je höher meine Schwingung, desto schneller kommt das Karma zu mir zurück.

Einige unterliegen dem «sofortigen Karma»:

      • Wenn ICH das Gefühl habe, dass ICH nie meinen Willen bekomme, erlebe ICH vielleicht sofortiges Karma. Das bedeutet, dass alles, was ICH gebe, sofort zu mir zurückkommt. Es ist ein Zeichen dafür, dass ICH mich weiterentwickle, weil mein karmisches Gleichgewicht auf dem neuesten Stand gehalten wird. Meine Seele erlaubt es mir nicht mehr, Schulden anzuhäufen.

Der Schlüssel zum Gesetz des Karmas ist «Ernten, was ICH säe.».

* Akasha-Aufzeichnungen

Die meisten Kulturen, Religionen und Philosophen der Welt stimmen darin überein, dass die Akasha-Aufzeichnungen existieren. Hindus glauben an eine universelle Substanz namens «Akasha», aus der die natürlichen Elemente Wasser, Feuer, Erde und Luft entstanden sind.

Die Akasha-Aufzeichnungen werden als die kollektiven Erinnerungen und Geschichten jedes Gedankens, jeder physischen und emotionalen Schwingung, jedes Klangs, jedes grossen Ereignisses, jedes kleinen Zwischenfalls und jeder Bewegung in der Ewigkeit wahrgenommen. Die Akasha-Aufzeichnungen sind die gesamte Geschichte von allem, was jemals war und alles, was jemals sein wird. Man könnte sie als eine Art «Gedächtnisdatenbank» betrachten, die Einzelheiten über alles enthält, was im Universum geschieht, sowie Informationen über jeden Geist und die vielen Leben, die er gelebt hat.

 

  1. Gesetz der Reinkarnation

Gesetze des höheren Bewusstseins – Das Gesetz der Reinkarnation

Das Wort «Inkarnation» kommt von «Fleisch». Inkarnation bedeutet, dass unser Geist in einen physischen Körper eintritt. Reinkarnation ist das Prinzip der Rückkehr in einen physischen Körper, und zwar mehr als einmal.

Nach dem Gesetz der Reinkarnation hat meine Seele die Möglichkeit, in menschlicher Form zurückzukehren, wenn am Ende des Lebens etwas ungelöst oder unvollständig ist, um es zu lösen oder zu vervollständigen:

      • Wenn ICH jemanden in einem Leben betrogen habe, wird meine Seele das wiedergutmachen wollen, indem sie zurückkehrt, um dieser Person in einem anderen Leben zu helfen.
      • Wenn ein Mensch einem anderen Schaden zugefügt hat (z.B. ein Ehemann, der seiner Frau Schaden zufügt), wird er sich wieder zusammenraufen wollen, damit die Seele des Täters bezahlen kann.
      • Wenn ein Elternteil stirbt und seine Kinder wütend, verwirrt oder missverstanden zurücklässt, werden sich diese Geister nach dem Gesetz der Reinkarnation dafür entscheiden, wieder zusammenzukommen und zu versuchen, eine andere Beziehung aufzubauen. Oft kehren ganze Familien gleichzeitig zurück und versuchen, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen.
      • Gemeinschaften, die sich in Konflikten oder Kriegen befinden, werden gemeinsam zur Erde zurückkehren, um zu sehen, ob ihre Seelen anstelle von Kampf und Konflikt gemeinsam Frieden finden können.

Wir reinkarnieren oft immer wieder unter ähnlichen Umständen, weil die Seele den Wunsch hat, die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Sobald wir uns auf der irdischen Ebene befinden, an diesem materiellen Ort des freien Willens und der freien Wahl, vergessen wir nur allzu leicht die Ideale und die Perspektive der geistigen Welt. Wieder einmal machen wir die gleichen Fehler und sind im Kreislauf der Reinkarnation gefangen.

Die Erde ist ein Lernort, an dem mir (meiner Seele) die Lektionen in Form von Erfahrungen präsentiert werden. Sobald ICH sterbe und den physischen Körper hinter mir lasse, wird das «Zeugnis» meiner Seele mit Hilfe meiner geistigen Führer, Engel und Mentoren, den so genannten Herren des Karmas, geprüft und bewertet. Meine Seele entscheidet dann, welche Lektion und Kurse sie wiederholen will oder muss, um mein/Ihr Ziel des Aufstiegs zu erreichen.

Wo ICH gut gearbeitet habe, lernt meine Seele in den folgenden Inkarnationen neue Lektionen.

Die Seelen werden in jeder Religion leben, als Bauern, Kaufleute, Soldaten, Ärzte und Künstler, in jedem erdenklichen Lebensstil und in jedem Bereich, von dem sie lernen können. Meine Seele (Unsere Seelen) wird (werden) immer wieder inkarnieren, um die Lektionen zu vervollkommnen und das Karma zurückzuzahlen. Meine Seele (Unsere Seelen) wird (werden) alle Polaritäten erleben, wie z.B. Schüler/Lehrer, reich/arm, Mann/Frau, Dienst/Selbstsucht, Verräter/Verratener.

Die «Akasha-Aufzeichnungen»* werden von den Herren des Karmas aufbewahrt. Gut und schlecht sind Kredite und Schulden/Belastungen. In künftigen Leben können wir unseren Kredit einfordern, aber wir müssen auch unsere Schulden bezahlen.

Es gibt viele Gründe, warum eine Seele reinkarniert werden möchte. Einige davon können sein:

      • Das Unrecht der Vergangenheit wiedergutmachen (unsere/Ihre Schulden bezahlen);
      • Um uns zu erleben und zu stärken;
      • Um mehr über unsere Emotionen, Sexualität und andere Lektionen zu erfahren, die auf der Erdebene einzigartig sind;
      • Auf diesem Planeten zu dienen, zu lehren, zu helfen, ein «Licht» für andere zu sein.

Die Erde ist ein Planet des freien Willens und der Wahl. Jeder Gedanke, jedes Wort und jede Handlung manifestieren sich schliesslich in meinem Leben. Meine Gedanken und Gefühle bauen meinen physischen Körper auf und geben mir die Möglichkeit, verschiedene Erfahrungen zu machen. Letztlich ist alles ein geistiges Werk.

Es steht mir nicht zu, zu beurteilen, was jemand anderes tut oder wie er mit den Lektionen seiner Inkarnation umgeht. ICH bin mir einfach bewusst, dass sich jede Seele auf einer Reise über viele Lebenszeiten hinweg befindet und dass WIR auf dieser Reise ständig lernen.

Der beste Weg, einem anderen zu helfen, ist, mit gutem Beispiel voranzugehen und zu zeigen, dass es auch eine andere Art zu leben gibt.

* Akasha-Aufzeichnungen

Die meisten Kulturen, Religionen und Philosophen der Welt stimmen darin überein, dass die Akasha-Aufzeichnungen existieren. Hindus glauben an eine universelle Substanz namens «Akasha», aus der die natürlichen Elemente Wasser, Feuer, Erde und Luft entstanden sind.

Die Akasha-Aufzeichnungen werden als die kollektiven Erinnerungen und Geschichten jedes Gedankens, jeder physischen und emotionalen Schwingung, jedes Klangs, jedes grossen Ereignisses, jedes kleinen Zwischenfalls und jeder Bewegung in der Ewigkeit wahrgenommen. Die Akasha-Aufzeichnungen sind die gesamte Geschichte von allem, was jemals war und alles, was jemals sein wird. Man könnte sie als eine Art «Gedächtnisdatenbank» betrachten, die Einzelheiten über alles enthält, was im Universum geschieht, sowie Informationen über jeden Geist und die vielen Leben, die er gelebt hat.

 

  1. Gesetz der Verantwortung

Gesetze des höheren Bewusstseins – Gesetz der Verantwortlichkeit

Verantwortung ist die Fähigkeit, auf eine Person oder eine Situation angemessen zu reagieren. Herausforderungen werden vom Universum geschickt, um zu messen oder zu überprüfen, wie ICH auf jede Situation reagiere. Die aufeinanderfolgenden Prüfungen bereiten mich auf meinen geistigen Aufstieg vor. Es liegt an mir zu zeigen, dass ICH der Verantwortung gewachsen bin. Vor der Beförderung muss ICH die Prüfung bestehen. Wenn ICH allen Herausforderungen mit Integrität begegne, wird mein geistiger Fortschritt gefördert.

Für alles und jeden, der mir anvertraut ist, trage ICH die Verantwortung. Wenn ICH nicht auf die Herausforderung reagiere, wird sie mir entzogen und ICH kann sie zu einem anderen Zeitpunkt erneut einreichen. ICH habe eine Verantwortung für alles in meinem Leben. ICH achte darauf, wie ICH für mich selbst, meine Kinder, mein Haus und meinen Garten, meine Haustiere und meinen Besitz sorge. ICH habe die Verantwortung, mich um sie zu kümmern.

Man kann keine grosse Verantwortung im Leben übernehmen, wenn ICH mich nicht um meine eigenen Bedürfnisse kümmere. Meine Gefühle und mein Geist müssen gepflegt werden. ICH muss meinen physischen Körper pflegen und nähren und mich um meinen emotionalen Zustand kümmern.

Jeder Mensch ist für seine eigenen Gefühle und sein eigenes Schicksal verantwortlich, und ICH habe nicht das Recht, die Last eines anderen für ihn zu tragen, da dies meine persönliche Entwicklung behindern würde:

      • Wenn ICH die Verantwortung für die Entscheidungen einer anderen Person übernehme, diene ICH nicht meinem grösseren Wachstum oder Wohl. Meine Aufgabe ist es, andere zu befähigen und zu stärken und sie zu ermutigen, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen.

Die meisten von uns projizieren ihre eigenen Gefühle auf andere:

      • Wenn ICH jemandem nicht sagen kann, wie ICH mich fühle, wenn er sich verletzt, eifersüchtig, wütend, deprimiert oder neidisch fühlt, übernehme ICH die Verantwortung für seine Gefühle und tue ihm damit Unrecht;
      • Wenn ICH ehrlich über meine eigenen Gefühle spreche, übernehme ICH die Verantwortung für mich selbst und befreien damit die andere Person und mich selbst;
      • Wenn ICH das spirituelle Gesetz der Verantwortung verstehe, gebe ICH nicht mehr anderen die Schuld oder projizieren meine Gefühle auf andere.

Wahre Verantwortung ist die Fähigkeit, auf die Bedürfnisse von allem, was mich umgibt, einzugehen:

      • Blumen, Bäume, Tiere, Menschen und der Planet. Ein entwickeltes Wesen reagiert auf jedes Lebewesen im Universum mit Gnade.

Es kommt nicht darauf an, was mit mir geschieht, sondern wie ICH darauf reagiere.

 

  1. Gesetz der Unterscheidung

Gesetze des höheren Gewissens – Gesetz der Unterscheidung und Entscheidung

Je weiter unsere Seelen entwickelt sind, desto mehr wird von uns erwartet, dass wir unterscheiden und entscheiden können; und natürlich testet uns das Universum in dieser Hinsicht während unseres gesamten Lebens.

Wenn mir jemand einen Ratschlag gibt, etwas erzählt, ICH eine neue Person kennenlerne oder mir eine Stelle anbietet, prüfe ICH innerlich, ob ICH es für richtig halte oder nicht:

      • Wenn ICH mit den Kräften des Universums arbeite, muss ICH stets «Unterscheidungsvermögen» und «Unterscheidungskraft» anwenden. Wenn mir ein Eindruck oder ein Gefühl nicht richtig erscheint, dann liegt es an mir, auf meine Intuition zu hören, kritisch zu sein und dann die richtige Entscheidung zu treffen.

Meine Intuition (oder mein Bauchgefühl) sagt mir, ob jemand ehrlich ist oder nicht. Oft ignoriere ICH es, weil mein logischer Verstand dagegenspricht oder weil ICH es nicht glauben will. ICH setze meine Intuition ausser Kraft und missachte sie:

      • Wenn ICH nicht kritisch bin, werden ICH das daraus resultierende Karma tragen.

Es liegt in meiner Verantwortung, in meinem Leben zu unterscheiden und zu entscheiden.

«Mein Instinkt ist mein innerer Kompass.» – Oprah

 

  1. Gesetz der Affirmation

Gesetze des höheren Bewusstseins – Gesetz der Affirmation

Affirmationen sind Gedanken, Worte oder ein Satz, die ständig wiederholt werden, bis sie in das Unterbewusstsein eindringen und Teil meiner «Programmierung» werden.

Die meisten von uns bejahen unbewusst die ganze Zeit. Wir wiederholen ständig Gedanken, bis wir sie in unserem Kopf verankert haben. Wir machen immer wieder die gleichen Aussagen, bis sie zu unserer Realität werden.

Unsere ständig wiederholten Aussagen können sowohl positiv als auch negativ sein. Mein Unterbewusstsein macht keine Unterschiede und nimmt alle Informationen an. Daher gelangen meine Affirmationen in die Archive meines Unterbewusstseins und haben einen tiefgreifenden Einfluss auf meine Gefühle und Handlungen, meine Emotionen, meine täglichen Aktivitäten und letztlich mein gesamtes Leben. Je mehr Energie und Nachdruck ICH in meine Affirmationen stecke, desto tiefer dringen sie in mein Glaubenssystem ein:

      • Wenn ICH ständig denke: «Ich bin ein Versager», werde ICH nach und nach glauben, dass ICH ein Versager bin.

Wenn ICH z.B. ständig wiederhole, dass ICH immer einen miserablen Urlaub habe, tu ICH dies auf drei Arten:

      • ICH erinnere mich selektiv nur an die schlechten Zeiten;
      • ICH handle auf eine Weise, die mich ins Unglück stürzt;
      • Das Universum bringt mir das, woran ICH glaube.

Das Gesetz der Affirmation besagt, dass man das tut, was man affirmiert. ICH bestätige, dass ICH das bin, was ICH sein will. ICH werde es schneller werden, als ICH denke. Das Universum ordnet sich neu, um mir zu geben, was ICH glaube.

ICH stelle sicher, dass meine Affirmationen nur positive Worte enthalten, und ICH spreche (oder schreibe) meine Worte mit Energie und Absicht.

Affirmationen sollten im Präsens gesprochen werden:

      • Wenn ICH mich z.B. versichere, dass ICH morgen gesund sein werde, wird es kein Morgen geben. Besser ist es, zu sagen: «Ich bin jetzt gesund». Es hilft, die Vision zu bewahren und sie zu verwirklichen;
      • ICH halte meine Affirmationen einfach;
      • Affirmationen, die rhythmisch sind oder sich reimen, gelangen leicht in mein Unterbewusstsein.

Bejahende Worte helfen mir, mich auf das Positive zu konzentrieren und einer ängstlichen Denkweise zu entkommen. Bejahende Worte heilen meine Gedanken und bringen eine positive Realität in mein Leben. Was ICH glaube und erwarte, ist das, was ICH erlebe.

Die Visualisierung basiert, wie die Affirmationen, auf dem Gesetz von Ursache und Wirkung… Was immer ICH sehe und glaube, wird schliesslich zu einer physischen Realität:

      • Wenn ICH an meinem Glauben und meinem Vertrauen festhalte, bildet Sie eine Form für meine äussere Realität;
      • Wenn jedoch mein Glaube schwankt oder meine Wünsche, Ziele und/oder Träume ständig von einem Bild zum anderen wechseln, wird meine äussere Realität diese Angst und Verwirrung widerspiegeln.

Visualisierungen können sofort in meine Realität kommen, wenn mein Verstand dies als Möglichkeit akzeptiert:

      • Wenn ICH mich jedoch unwürdig oder ängstlich fühle, versuche ICH, meinen Traum zu verwirklichen. Meine Visualisierungen werden druckvoll und angespannt, und diese Spannung kann das Erreichen des Ziels blockieren;
      • Wenn ICH mir mein Ziel vor Augen führe und fest daran glaube, kann ICH es auch erreichen;
      • Meine abwertenden Urteile und einschränkenden Überzeugungen wie «das könnte ich nicht erreichen» oder «ich bin nicht gut genug, um das zu erreichen» belasten meine Visualisierung, was mich wiederum daran hindert, meine inneren Visionen zu verwirklichen.

Falsche Gefühle, Gedanken und Überzeugungen wie «Mir fehlt… Zeit, Geld, Verbindungen, Bildung, Intelligenz… » oder was auch immer, halten mich davon ab, überhaupt zu versuchen, meine Ziele und meinen Lebenszweck zu erreichen, und verhindern, dass eine positive Visualisierung Realität wird.

Metaphysisch gesehen bin ICH in der Lage, alles zu erschaffen, was ICH will. Das, worauf ICH mich fokussiere und konzentriere, manifestiert sich immer auf der physischen Ebene. Dies ist das spirituelle Gesetz von Ursache und Wirkung oder das Gesetz des Karmas.

Manifestation erfordert Glauben. Als Menschen glauben wir in der Regel eher daran, dass unsere Ängste wahr werden, als daran, dass unsere Träume und Wünsche in Erfüllung gehen.

Die Visualisierung basiert auf dem Gesetz von Ursache und Wirkung. Alles, was ICH sehe und glaube, bildet die Form für meine äussere Realität:

      • Wenn ICH an meinem Glauben, meinen Träumen und meiner Zuversicht festhalte, dann wird das, was ICH sehe, schliesslich zu einer physischen Realität in meinem Leben werden;
      • Wenn mein Glaube und meine Zuversicht schwanken und/oder meine Träume und Ziele ständig von einem Bild zum anderen wandern, dann wird meine Realität diese Angst und Verwirrung widerspiegeln.

Alles in der materiellen und physischen Welt ist ein Spiegelbild meiner Gedanken und Überzeugungen.

ICH bin in der Lage, meine Bedürfnisse mit Hilfe von Glauben, Visualisierung und Affirmationen mühelos zu manifestieren.

Affirmationen für positive Veränderungen nutzen

Einer der wichtigsten Schlüssel zur Beseitigung von Unsicherheiten und zur Einführung einer Gewohnheit der Selbstliebe ist die Verwendung von «Affirmationen».

Affirmationen:

      • ICH drücke in Worten aus, was ICH wirklich will und was ICH wirklich sein will; ICH wiederhole diese Worte oder Sätze dann immer und immer wieder, bis das Unterbewusstsein sie als Tatsache akzeptiert, so dass mein Verhalten dem entspricht;
      • Durch Affirmationen kann ICH denken, dass ICH gesünder, stärker, positiver, schöner, hübscher, freundlicher, sanfter, geduldiger, selbstbewusster, mutiger bin – alles, was mir hilft, mich selbst mehr zu lieben;
      • Es gibt einen logischen, aber oft übersehenen Grund, warum Affirmationen funktionieren:
        ICH bin eine direkte Kommunikation mit dem «Geist der Seele», und der Geist der Seele, mit seinem ewigen Wissen und seiner Weisheit, erkennt immer die Wahrheit und geht mit ihr in Resonanz;
      • Eine wirksame Methode, meine Affirmationen und meine tiefsten Wünsche zu bekräftigen, besteht darin, sie in Form von «Briefen an das Universum» aufzuschreiben. Meine Briefe können an Gott, an das Universum, an meine Geistführer oder an die Engel gerichtet werden – an wen auch immer ICH mich am engsten mit meiner eigenen göttlichen Kraft verbunden fühle. ICH füge in meinen Briefen viele Affirmationen ein. ICH schreibe in meinen Briefen ganz konkret alles, was ICH wirklich will, einschliesslich meiner körperlichen, emotionalen und spirituellen Wünsche – das lohnendste Leben ist ein Gleichgewicht zwischen allen dreien.

Eine positive Einstellung verwandelt negative Gedankenformen in positive. Die Verwendung positiver Affirmationen sind eine Möglichkeit, eine positive Einstellung und Stimmung zu erreichen. Eine andere Möglichkeit sind «mündliche Erklärungen».

Meine Stimme und die Worte, die ICH benutze, senden eine Schwingung und Energie an das Universum. Die Verwendung positiver Worte und Aussagen sendet positive Energien aus.

Positive Affirmationen und Äusserungen helfen auch dabei, die Gewohnheit negativer Gedankenformen, Muster und Überzeugungen zu durchbrechen:

      • ICH spreche meine Affirmationen mit Entschlossenheit aus und ICH erkläre meine Absichten laut und deutlich und mit wahrer Bedeutung;
      • ICH bin mit Leib und Seele bei der Sache;
      • ICH denke daran, dass, was ICH sein will, zu bekräftigen, als ob ICH es bereits wäre.

Dies ist ein schneller Weg dorthin, wo ICH hinwill… und dann tue ICH so, als ob es bereits meine Realität wäre.

 

  1. Gesetz des Gebets

Gesetze des höheren Bewusstseins – Das Gesetz des Gebetes

Das «Gebet» ist die Kommunikation mit Gott (Höhere Quelle, Universelle Energie, wie auch immer ICH es nennen will…). Jedes Wort und jeder Gedanke sind eigentlich ein Gebet.

Die Sorge ist ein negatives Gebet. Sie teilt dem Universum mit, wie verängstigt ICH mich vielleicht fühle. Es verstärkt auch meine «Angst»-Schwingung und kann genau das erzeugen, was ICH fürchte.

ICH muss meine Gedanken auf eine positive und zielgerichtete Weise lenken.

Das Gesetz des Gebets lautet: «bitten und glauben.»

Der «Glaube» ist ein aktiver Bestandteil bei der Erhörung meiner Gebete. In dem Moment, in dem ICH mein Gebet gesprochen habe, beginne ICH, dem Universum dafür zu danken. ICH bin dann bereit, das zu erhalten, worum ICH gebeten habe. Mein Glaube wird die Erfüllung meines Wunsches beschleunigen.

Oft beten die Menschen, ohne wirklich zu erwarten, dass ihr Gebet erhört wird, und unternehmen deshalb nichts. Was sie nicht wissen, ist, dass der Glaube eine Antwort des Universums auslöst. Viele Menschen beten um etwas, sind aber nicht darauf vorbereitet, das zu erhalten, worum sie gebeten haben:

      • Wenn ICH ein Gebet spreche, behalte ICH die Vision der Vollkommenheit bei;
      • Wenn ICH um Frieden bete, stellen ICH mir vor und spüre, dass der Frieden kommt;
      • Wenn ICH für die Heilung einer Person bete, stelle ICH mir diese Person gesund und stark vor;
      • ICH bete immer für das höchste Gut, damit alles geschieht.

Das Gebet ist einfach, aufrichtig, authentisch und kommt von Herzen.

ICH aktiviere das Gesetz des Gebets:

      • ICH frage nach;
      • ICH löse mich vom Ergebnis;
      • ICH danke dem Universum für seine Antwort;
      • ICH behalte meinen Glauben;
      • ICH bereite mich darauf vor, gewährt zu werden.

Bitten heisst beten:

      • Wenn ICH etwas zu mir ziehen will, muss ICH auf die richtige Weise darum bitten, und der göttliche Strom wird es mir bringen. ICH muss sicher sein, dass ICH wirklich dazu bereit bin.
      • Wenn ICH um etwas bete und wirklich daran glaube, dass es gewährt wird, verbindet sich meine Energie mit dem göttlichen Strom und das Universum sendet eine Antwort. Der Glaube, den ICH habe, ist es, der meine Bitte mit dem universellen Strom in Einklang bringt.

Bitten bedeutet, dass ICH mich im strahlenden Licht zentriere und meine klaren göttlichen Gedanken in den Geist der Quelle/des Universums projiziere. Wenn meine Gedankenschwingungen mit den kosmischen Gedanken übereinstimmen, ist das eine Bitte. Der göttliche Strom muss auf mich reagieren und mich in sich hineinziehen, damit sich die Situation bewegt und verwandelt.

Wenn ICH auf diese Weise frage, erhalte ICH immer eine Antwort vom Universum.

 

  1. Gesetz der Meditation

Gesetze des höheren Bewusstseins – Meditationsgesetz

Das Gesetz der Meditation ermutigt mich, mich mit meinem inneren Selbst und meinem Geist zu verbinden.

Meditation ist im Allgemeinen eine subjektive und persönliche Erfahrung. Der Begriff kann sich sowohl auf den Prozess der Erreichung dieses Zustands als auch auf den Zustand selbst beziehen. Das Wort «Meditation» hat je nach dem Kontext, in dem es verwendet wird, verschiedene Bedeutungen.

      • Das Ziel und die Absicht der Meditation ist es, dass «Affengeschwätz» des Verstandes lange genug zum Schweigen zu bringen, damit Gott (die Höhere Quelle, das Universum usw.) die Samen der Führung und Weisheit liefern kann;
      • In diesen ruhigen und stillen Momenten bin ICH offen für Inspiration und Antworten auf meine Fragen;
      • Während der Meditation habe ICH die Möglichkeit, die mir zur Verfügung stehenden Ressourcen zu erkunden;
      • Hier finde ICH mein wahres (authentisches) Selbst;
      • Die Meditation ermöglicht es meinem göttlichen Selbst, sich auszudehnen.

Es gibt Hunderte von spezifischen Meditationsarten. Menschen praktizieren Meditation aus vielen Gründen im Kontext ihrer Kultur. Meditation ist ein Bestandteil vieler Religionen und wird seit dem Altertum vor allem von Mönchen praktiziert. Immer mehr Ärzte verschreiben Meditation, um den Blutdruck zu senken, die körperliche Leistungsfähigkeit von Menschen mit Angina pectoris zu verbessern, Menschen mit Asthma das Atmen zu erleichtern, Schlaflosigkeit zu lindern und allgemein den Stress des täglichen Lebens zu entspannen. Meditation ist ein sicherer und einfacher Weg, um den körperlichen, emotionalen und geistigen Zustand eines Menschen auszugleichen. Es ist einfach, kann aber jedem zugutekommen.

Der Einsatz von Meditation zur Heilung ist nicht neu. Meditative Techniken sind das Produkt verschiedener Kulturen und Völker der Welt. Sie hat in den Traditionen der grossen Weltreligionen Wurzeln geschlagen. In der Tat praktizieren praktisch alle religiösen Gruppen in der einen oder anderen Form Meditation. Der Wert der Meditation für die Linderung von Leiden und die Förderung der Heilung ist seit Tausenden von Jahren bekannt und wird seither praktiziert.

 

  1. Gesetz des Trotzes

Gesetze des höheren Bewusstseins – Das Gesetz des Trotzes (Trotzigkeitsgesetz)

Das geistige Gesetz des Trotzes dient zu meinem eigenen Schutz.

Hier kommen auch «Unterscheidungsvermögen» und «Verantwortung» ins Spiel. ICH darf nicht alles akzeptieren, was ICH sehe, höre oder glaube. Mein Ziel ist es, zu erkennen, was für mich richtig ist, und zu hinterfragen, was meiner Meinung nach nicht richtig ist.

ICH habe das Recht, eine andere Person nach ihren Absichten, ihrer Identität und allen sachdienlichen Informationen zu fragen, die ICH für notwendig halte, wenn ICH jemanden oder etwas Neues kennenlerne.

ICH bin hier auf der Erde auf einer spirituellen Suche. Auf dieser Ebene der Dualität gibt es Dunkelheit und Licht, Negatives und Positives. Für alles, was im Licht ist, gibt es ein Gegenstück in der Dunkelheit. Meine Aufgabe ist es, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden, im Zweifelsfall herauszufordern und mein «Licht» so stark zu machen, dass die Dunkelheit mich nicht beeinflussen kann. Normalerweise sagt mir mein eigenes Urteilsvermögen, ob etwas oder jemand gut oder böse ist. Im Zweifelsfall immer herausfordern.

«Herausforderungen sind es, die das Leben interessant machen; Sie zu meistern, macht das Leben sinnvoll.» – Joshua J. Marine

 

 

Hochfrequenzgesetze

  1. Gesetz der Frequenz oder Vibration

Hochfrequenzgesetze – Frequenz- oder Schwingungsgesetz

Angst ist eine starke Schwingung und eine niedrige Frequenz. Im Gegensatz dazu sind Frieden, Ruhe, Liebe und Harmonie Lichtschwingungen mit einer hohen Frequenz.

Zorn und Wut sind niedrig schwingende Energien. Dahinter stehen immer Angst und ein Gefühl der Hilflosigkeit oder Verletzlichkeit. Wenn ICH ruhig und zentriert bleibe, halte ICH eine hohe Schwingung. ICH bin ermächtigt. Wenn ICH diese Energie halte, kann ICH meine Wahrheiten aussprechen, mit Integrität leben und mein authentisches Selbst sein.

Tiere reagieren auf Frequenzen, die uns Menschen nicht bekannt sind. Ein Hund knurrt, wenn ICH Angst vor ihm habe, und ein Pferd erkennt sofort, wenn ICH Angst habe und reagiert entsprechend:

      • Wenn ICH mich stark, selbstbewusst und liebevoll fühle, werden alle Lebewesen (Menschen, Tiere und Pflanzen) positiv auf die hohe Frequenz reagieren, die ICH ausstrahle.

Engel haben eine sehr hochfrequente Schwingung. An sie zu denken oder mich mit ihnen zu verbinden, heben mein Bewusstsein und meine Schwingung an.

Etwas zu tun, weil ICH mich «verpflichtet» oder «unter Druck» gesetzt fühle, oder weil ICH es «sollte», ist eine starke Schwingung auf einer niedrigen Frequenz. Schuldgefühle und/oder Verpflichtungen sind keine guten Gründe, etwas zu tun:

      • Wenn ICH meine Einstellung ändere oder die Entscheidung treffe, das zu tun, was ICH wirklich tuen will, strahle ICH Licht und hochfrequente Energie aus.

Mangelndes Selbstwertgefühl entsteht durch ein negatives Selbstverständnis und manchmal auch durch negative Äusserungen von anderen. Es ist eine schwere, dunkle Schwingung mit einer niedrigen Frequenz. Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen strahlen Licht und hochfrequente Energie aus. Alles, was ICH tuen muss, ist zu erkennen, anzuerkennen und zu akzeptieren, dass ICH ein Wesen des Lichts bin, und meine Schwingung wird sich erheblich erhöhen:

      • Wenn ICH dies erkenne und als Meister des Lichts handle, strahle ICH eine hohe Schwingung aus;
      • Wenn ICH mein Leben mit Charme, Anmut, Freude, Integrität, Grosszügigkeit und all den anderen positiven Qualitäten lebe, werde ICH automatisch die niederfrequente Emission anderer auflösen und sie auf eine höhere Ebene heben. Und nach dem Gesetz des Karmas werden wunderbare Dinge zu mir zurückkehren.

Gedanken an Eifersucht, Wut, Gewalt, Missbrauch, Schuld und Fluchen (und alle anderen Formen negativer Emotionen) bilden schwere, dunkle, niederfrequente Schwingungen. Liebe, Freude, Mitgefühl und Vergebung wandeln die Energie um und heben mich auf eine höhere Energie- und Schwingungsfrequenz.

Krankheit und Leiden haben eine starke Schwingung, die den Fluss der Lebenskraft blockiert. Heilung findet statt, wenn hochfrequente Energie zu dieser Person geleitet wird. Es wandelt die starke Schwingung der Krankheit um und ermöglicht dem physischen Körper die Rückkehr zu guter Gesundheit.

Auch mein Name hat eine Schwingung. Wenn er gesprochen wird, ruft er meine Lebenslektionen. Vor meiner Geburt habe ICH den Namen und die Schwingung gewählt, die am besten zu meinem Lebensziel und meinen Lektionen passen, und dann telepathisch den Namen übermittelt, den mir meine Eltern geben wollten. Numerisch gesehen trägt mein Name die Energien und Schwingungen der entsprechenden Zahlen, aus denen er zusammengesetzt ist. Jedem Buchstaben ist eine Zahl zugeordnet, und die Summe dieser Zahlen ergibt meine Namensschwingungszahl.

Um Liebe und Licht zu unserem Planeten und zu uns Bewohnern zu bringen, rufen ICH Lichtsäulen herbei, um Engeln und höheren Wesen den Eintritt zu ermöglichen. ICH schaffe mit meinen Gedanken Lichtbrücken zu Menschen und Orten, damit Hilfe und Heilung sie erreichen kann.

Die niedrigeren, schwereren Schwingungen können immer durch die Lichtschwingungen der Liebe, des Mitgefühls, der Freude, der Freundlichkeit und des Lichts transmutiert und angehoben werden.

 

  1. Gesetz der Wunder

Hochfrequenzgesetze – Gesetz der Wunder

Auf der Erde leben wir in einer schweren Schwingung. Diese schwere Schwingung unterliegt dem Gesetz des Karmas. Die göttliche Frequenz löst meine niedere Energie auf und transmutiert sie, und ein Wunder geschieht. Dies ist das spirituelle Gesetz der Wunder.

In dem Masse, in dem das Bewusstsein der Welt ansteigt, finden immer mehr Menschen Zugang zum Göttlichen, und folglich erleben immer mehr Menschen Wunder. «Echte Vergebung» und «bedingungslose Liebe» sind göttliche Energien, die Wunder geschehen lassen. Wunder sind ein natürliches Ergebnis der Aktivierung höherer Energien. Wenn ICH Engel, aufgestiegene Meister oder andere Wesen aus der spirituellen Hierarchie des Lichts bitte, mir zu helfen, ziehe ICH die göttliche Frequenz an, die unsere physischen Gesetze übersteigt.

Synchronizität und Zufälle sind Formen von Wundern. Geistige Kräfte wirken hinter den Kulissen, um das Universum zu koordinieren und dafür zu sorgen, dass vorherbestimmte Treffen und Ereignisse stattfinden. Zufälle und Synchronizitäten werden von Gott (den universellen Energien) gelenkt und von meinen Geistführern und Engeln orchestriert, damit ICH die Möglichkeit habe, mein Schicksal zu erfüllen. Wenn meine Schwingungen steigen, bin ICH auf meinem wahren Weg.

Um das Gesetz der Wunder in Kraft zu setzen, muss ICH nur fragen.

  1. Gesetz der Heilung

Hochfrequenzgesetz – Heilungsgesetz

Licht ist Energie. Mein physischer Körper wird durch die Energie und die Schwingung meines Seelenbewusstseins über viele Lebenszeiten hinweg aufgebaut. ICH bin hier, um das Leben in einem menschlichen Körper zu erfahren. Bestimmte physische Entscheidungen wurden von «meiner Seele» und meinem «höheren Selbst» getroffen, bevor ICH geboren wurde, und können als physische Einschränkungen erscheinen. Mein «niederes Selbst» trifft von Augenblick zu Augenblick andere Entscheidungen.

Auf der irdischen Ebene gibt es zwei grundlegende Emotionen. Das eine ist die Angst und das andere die Liebe:

      • Wenn ICH mich durch Angst gegen die von mir gewählten Erfahrungen wehre, erzeuge ICH Blockaden in meinem mentalen, emotionalen und spirituellen Körper. Dies führt schliesslich zu einer körperlichen Erkrankung (Krankheit). Starre und unflexible geistige Überzeugungen und Haltungen verursachen sowohl geistige als auch körperliche Spannungen;
      • Wenn ICH den physischen Körper oder ein Organ des Körpers in Spannung halte, wird sich schliesslich etwas Physisches manifestieren. Verleugnete oder verdrängte Emotionen sitzen im Körper, bis sie sich in körperlicher Krankheit manifestieren;
      • Wenn ICH mein spirituelles Selbst nicht erkenne, behindere ICH die Zufuhr göttlicher Energie, und schliesslich wird mein physischer Körper verkümmern. Alle Beschwerden und Krankheiten werden durch stagnierende Energie verursacht;
      • Wenn ICH inneres Glück und Freude empfinde, fliessen meine Zellen mit Liebe, und mein Körper reagiert darauf mit Gesundheit.

Liebe ist eine hochfrequente Energie, die den Körper sauber und fliessend hält. Alle Erscheinungsformen der Angst haben eine niedrige Schwingung und blockieren den Fluss der positiven Energie oder des «Chi».

Heilung findet statt, wenn hochfrequente Energie durch den Körper fliesst und die stagnierende Energie, die die Krankheit verursacht hat, umwandelt.

ICH sollte immer um Erlaubnis bitten, bevor ICH in die Energie eines anderen Menschen eingreife.
Hierfür gibt es mehrere Gründe:

      • Die Krankheit der Person kann ihr in gewisser Weise dienen, ob sie es will oder nicht. Es könnte eine karmische Lektion sein, die sie erfahren und aus der sie lernen muss;
      • Die Krankheit kann einem höheren Zweck dienen, nämlich dem Wachstum der Seele der Person;
      • Die Krankheit ist das Karma der Person, und wenn sie die angebotene Lektion nicht gelernt hat, würden es ihrem Wachstum nicht dienen, wenn ICH sie heile;
      • Es ist nicht an mir zu entscheiden, was für das höchste Gut der Person ist oder nicht;
      • Es ist vielleicht nicht die richtige Zeit für mich, um zu heilen, und meine Seele wird es wissen;
      • ICH habe vielleicht einen spirituellen Vertrag für eine andere Person, um deren Heilung zu erleichtern.

Was habe ICH für weitere Möglichkeiten:

      • Wenn ICH die betreffende Person nicht um Erlaubnis bitten kann, nutzen ICH meine Intuition, ICH stimme mich auf ihr Höheres Selbst ein und frage Sie einfach;
      • Wenn ICH gedanklich um Erlaubnis bitte, erhalte ICH gegebenenfalls einen deutlichen Eindruck von einer bejahenden Antwort;
      • Wenn ICH keine klare Antwort erhalte, sende ICH keine Heilung.

Zögere ICH in einer Notsituation, in der jemand verletzt ist, ist es eventuell nicht angebracht zu helfen. Wenn es angebracht ist, wird Heilenergie durch mich fliessen.

GEISTIGE HEILUNG

Wenn Menschen sich als «Heiler» engagieren, werden sie durch spirituelle Praxis, persönliche Entwicklung und «richtiges Leben» auf das Göttliche eingestimmt. Dadurch können sie hochfrequente Energie kanalisieren, die durch die Zellen des physischen Körpers eines Menschen fliesst. Wenn ein Heiler ein klarer Kanal ist, können Wunder geschehen, und die Seele des Empfängers wird die Heilung dort einsetzen, wo sie am meisten gebraucht wird.

GLAUBENSHEILUNG

Der Heiler channelt vom Göttlichen, aber die Heilenergie wird durch die Kraft des Gebets und des Glaubens aktiviert.

GEISTIGES HEILEN

Der Heiler hilft seinem Klienten, seine Einstellung zu ändern. Wenn der Kranke sich selbst und der Person, die die schlechten Gefühle des Grolls, des Hasses, der Angst oder anderer stagnierender Emotionen verursacht hat, wirklich vergibt, löst sich die energetische Blockade auf und Licht und Liebe fliessen wieder.

ABSICHTSHEILUNG (ABSENT HEALING)

Durch Gebet, geistige Heilung oder Absicht kann Licht zu jemandem geschickt werden, um seine Heilung zu unterstützen.

MAGNETISCHE HEILUNG

Wenn jemand persönliche Energie übrig hat, kann er sie nutzen, um die niedrigeren Frequenzen, die eine andere Person blockieren, umzuwandeln. Die Energie kann durch Tanz, Rituale oder Gesänge erhöht werden. Da es sich nicht um göttliche Energie handelt, kann die Heilung nicht von Dauer sein, es sei denn, sie löst den Selbstheilungsmechanismus der Person aus.

REIKI

Heiler sind auf hochfrequente universelle Symbole eingestimmt. Dies ist vergleichbar mit einem Fernsehgerät, das eingestellt wird. Wenn Sie «eingestimmt» sind, bringen Sie die Reiki-Energie dazu, sich selbst und andere zu heilen.

ENGELSHEILUNG (ANGEL HEALING)

Engelsheilung ist wie geistige Heilung, aber die Engel bringen die heilende Person und die zu heilende Person zu Gott. Die Möglichkeiten sind grenzenlos.

NATÜRLICHE HEILUNG

Homöopathie, Akupunktur, Kristallheilung, Klangheilung, Kräuter, Ernährungsheilung und die meisten natürlichen Therapien arbeiten daran, das Energiesystem des Kranken neu auszurichten und Blockaden mit Hochfrequenzenergie zu lösen. Sie stimulieren auch die Selbstheilungskräfte des Menschen.

Das menschliche Bewusstsein steigt in einer Weise, dass sich die höheren Chakren, die spirituellen Energiezentren, öffnen. Immer mehr Menschen zieht es in dieser Zeit zum Heilen.

Heilung findet statt, weil das Licht die niederen Schwingungen der Krankheit umwandelt.

 

  1. Gesetz der Läuterung

Hochfrequenzgesetze – Gesetz der Entschlackung (Reinheitsgebot)

Meine Aura umgibt sowohl meinen physischen Körper als auch meinen Ätherkörper. Wenn meine Essenz rein ist, ist meine Aura ein grosses Licht, das mich umgibt und schützt:

      • Wenn ICH ungelöste Probleme habe, zeigen sich diese als Schmutzflecken oder Schatten;
      • Eine Person, die krank ist oder unter Schock steht, kann eine schwache oder gar nicht vorhandene Aura haben, während jemand, der sehr negativ ist, von einer dunklen oder schweren Aura umgeben ist;
      • Wenn meine Aura völlig klar und rein ist, kann mir nichts Schlimmes passieren. Keine negative Energie, Person oder Situation können in meine Aura eindringen. Angst lässt Schmerz, Schaden und/oder Gefahr passieren. Reinheit gibt Sicherheit.

Je mehr ICH mich entwickel, desto heller leuchtet das Rampenlicht auf mich, so dass meine dunklen Flecken zum Vorschein kommen können. Wenn mir jemand hilft, indem er mich auf einen negativen Punkt in meiner Aura hinweist, nennen wir das «Knöpfchendrücken». ICH halte diese Personen dann oft für «einen schwierigen» oder «schwierige» Menschen.

Alte Ressentiments, Verletzungen und Wut bilden automatisch dunkle Flecken in meiner Aura, ebenso wie alle trüben Gefühle wie Eifersucht, Gier, Neid und Geiz. Diese dunklen Flecken werden die Herausforderungen in meinem Leben magnetisch anziehen, um meine Aufmerksamkeit auf das zu lenken, was ICH erledigen muss.

Erde, Luft, Wasser und Feuer sind ausgezeichnete Reinigungsmittel:

      • Wenn ICH barfuss auf grünem Gras gehe, können meine negativen Energien durch meine Füsse in die Erde hinabsteigen, wo Mutter Erde sie reinigt;
      • Draussen im Wind oder in einer Brise zu sein, macht den Kopf frei und bringt Klarheit. Wenn ICH durch eine Brise gehe, wird meine Aura gereinigt und entschlackt;
      • Schwimmen, insbesondere in Salzwasser (Meerwasser), reinigt die Aura. Meersalz in einem Bad hat die gleiche Wirkung;
      • Feuer ist die mächtigste aller Reinigungen. Durch das Verbrennen alter Fotos, Briefe und Gegenstände wird die in den Erinnerungen enthaltene Negativität umgewandelt und die psychische Energie um Sie herum verändert. ICH kann diese alten Gegenstände auch als eine Form der Reinigung in der Erde vergraben.

Meine Aura hat eine Farbe (oder Farben), einen Geruch und einen Geschmack:

      • Sie kann sich dick, weich, schwer oder leicht anfühlen. Wenn sie trüb ist, stinkt und/oder mit ungelösten Emotionen aufgeladen ist, sende ICH dunkle Energie aus. Nur Menschen mit ähnlichen Auren und Energien werden sich in meiner Gegenwart wohl fühlen;
      • Reizbarkeit ist ein sicheres Zeichen dafür, dass meine Aura gereinigt werden muss;
      • Alle Süchte sind Verhaltensweisen, die ICH wiederhole, um natürliche Gefühle zu unterdrücken. Dies können übermässiges Essen, zwanghaftes Geldausgeben, übermässiger Alkoholkonsum, die Einnahme von Drogen… viele negative Verhaltensweisen sein. Zu viel Alkohol, Zigaretten und Drogen verschmutzen meine Aura;
      • Wenn ICH fluche, böse Dinge über andere sage oder denke, an Wut, Schmerz und Schuldgefühlen festhalte, Groll, Ängste und Sorgen empfinde, mich zu wenig bewege, in körperlichem Schmutz und/oder Unordnung lebe, mich ungesund ernähre und zu viel arbeite, muss meine Aura gereinigt werden;
      • Diese aufgestauten Gefühle müssen aus meiner Aura befreit werden, damit sie rein wird. Dabei kann ICH das Licht als Hilfsmittel einsetzen;
      • Wenn ICH den spirituellen Weg gehen will, ist es unerlässlich, meine Aura zu reinigen, damit sie klar, duftend, leuchtend und in schönen Farben erstrahlt. Wenn meine Aura rein und hell ist, werden Engel und höher entwickelte Geistführer von mir angezogen.

Die Zeit ist gekommen, unseren Planeten zu reinigen, damit er aufsteigen kann. Die Ley-Linien, die in der Zeit von Atlantis als Energiekommunikationssystem um die Erde gelegt wurden, tragen eine dreidimensionale Schwingung. Sie sind wie ein Stromnetz, das unter der Erdoberfläche angelegt wurde. Einige Linien sind zerbrochen, andere wurden von dunklen Energien übernommen, und einige wenige bleiben rein und intakt. Diese alten Ley-Linien müssen repariert und gereinigt werden. Dies kann während der Meditation geschehen. Dieses alte Energiesystem ist veraltet, aber es ist immer noch wichtig für diejenigen, die noch nicht auf die höhere Frequenz eingestimmt sind.

Das neue Gitter, das die fünftdimensionale Frequenz trägt, wird zu diesem Zeitpunkt über der Erde angebracht. Da diese neuen Linien eine hohe Schwingung haben, braucht es Menschen mit hohen spirituellen Bestrebungen und Absichten, die sich auf sie konzentrieren, um die Energie des Friedens, des Lichts und der Inspiration entlang dieser Linien zu senden.

Die Farbe des fünftdimensionalen Herzchakras, dass das spirituelle Energiezentrum des Herzens ist, ist reinweiss.

Die Reinigung des Planeten:

      • ICH stelle mir vor, dass Licht und Liebe entlang des Netzes von Ley-Linien unter der Erdoberfläche fliessen;
      • ICH visualisiere hochfrequentes Licht und Liebe, die entlang des neuen Liniennetzes auf der Erdoberfläche fliessen;
      • ICH schliesse meine Augen und bitte darum, dass eine Säule aus weissem Licht durch das Universum und durch mich zum Zentrum der Erde herabsteigt;
      • ICH stelle mir vor, dass sich die Säule ausbreitet, und ICH bitte Sie darum, dass alles, was sie berührt, vom Heiligen Geist erfüllt und beschützt wird.

 

  1. Gesetz der Perspektive

Hochfrequenzgesetze – Perspektivisches Recht

Die Zeit ist nicht linear. Mein Geisteszustand verändert meine Zeitwahrnehmung:

      • Wenn ICH unglücklich oder gelangweilt bin, verlangsamt sich die Zeit;
      • Wenn ICH Angst habe, scheint die Zeit stehen zu bleiben;
      • Wenn ICH mich glücklich, aufgeregt und interessiert fühle, scheint die Zeit schneller zu vergehen.

Je niedriger meine Frequenz, desto langsamer ist mein Zeitempfinden. Menschen, die sich an hochschwingenden Aktivitäten beteiligen, stellen fest, dass die Zeit schnell vergeht.

Zeit kann überwunden werden. Menschen mit bestimmten übersinnlichen Fähigkeiten sind in der Lage, sich auf vergangene Leben oder die Zukunft einzustimmen. Unterschiedliche Medien passen sich an unterschiedliche Zeiten an. Im Traum begeben wir uns oft in eine andere zeitliche Realität.

Die Grösse hängt auch von der Wahrnehmung ab. Wenn wir Kinder sind, erscheint uns alles viel grösser als im Erwachsenenalter. Ein Problem, das mitten in der Nacht riesig und unüberwindbar erscheint, ist im Morgenlicht oft recht überschaubar. Die Herausforderung ist dieselbe, aber meine Perspektive hat sich geändert:

      • Der Mensch mit übersinnlichem Sehvermögen, der Feen, Elfen und andere spirituelle Wesen sieht, nimmt eine erweiterte Version des Universums wahr als jemand, dessen drittes Auge geschlossen ist;
      • Jemand, der von negativen Wesenheiten heimgesucht wird, hat ein ganz anderes Verständnis als jemand, der in Kontakt mit Engeln, Geistführern und Lichtwesen steht;
      • Jeder Mensch geht mit seinen Herausforderungen anders um, je nachdem, wie gut er sich dessen bewusst ist. Das hängt von seiner Perspektive ab;
      • Es gibt kein Urteil – es gibt nur das Bewusstsein, dass jeder eine andere Realität hat. Wenn ICH etwas oder jemanden verurteile, ist es an der Zeit, meine Perspektive zu überdenken;
      • Die Menschheit als Zeit verurteilt den Selbstmord. Er wird als «böse» oder «schwach» verurteilt;
      • Auf dem Weg Christi wird er als jemand wahrgenommen, der sich nach mehr Liebe sehnt, oder als jemand, der dem Ruf folgt, nach Hause zu gehen;
      • Folter kann als «Übel» wahrgenommen werden oder als Wunsch, Mitgefühl zu lernen;
      • Sex kann als «unmoralisch» angesehen werden oder als Sehnsucht, Liebe auszudrücken;
      • Der Krieg ist «schrecklich» oder eine Gelegenheit, Mut und Stärke zu finden;
      • Die «schreckliche» Person kann als «Bedrohung» angesehen werden oder als jemand, der einem Lektionen erteilt;
      • Jemand, der mich «auf die Palme bringt», dient mir, indem er meine Aufmerksamkeit auf ungelöste Gefühle lenkt. Es erinnert mich an meine eigenen Zweifel. Die Person, die Millionen von Menschen auf die Palme bringt (z.B. Hitler), dient dazu, allen Beteiligten Lektionen zu erteilen.

Jeder Mensch hat einen menschlichen Aspekt, der seine göttliche Vollkommenheit einfach überdeckt. ICH werde so lange kämpfen, bis ICH die göttliche Flamme in allen Dingen, auch in den Menschen, sehe.

 

  1. Gesetz der Dankbarkeit

Hochfrequenzgesetze – Gesetz der Dankbarkeit

Dankbarkeit bedeutet, von Herzen zu danken:

      • Wenn ICH dies tue, fliesst Energie aus meinem Herzen und löst bestimmte Reaktionen bei anderen Menschen und beim Universum aus;
      • Wenn ICH einer Person für etwas, das sie getan hat, vollkommen dankbar bin, spürt diese Person die Energie der Dankbarkeit und ist so glücklich darüber, dass sie mir noch mehr geben möchte;
      • Wenn ICH dem Universum ein aufrichtiges Dankeschön für die Segnungen sende, die ICH erhalten habe, antwortet die göttliche Energie liebevoll, indem sie mir noch mehr Segnungen schenkt.

Aufrichtige Dankbarkeit ist der Schlüssel zur Fülle… sie erschliesst die grossen Ressourcen des Universums.

Urteil und Kritik sind das Gegenteil (oder das genaue Gegenteil) von Dankbarkeit und Wertschätzung. Echte Dankbarkeit und Wertschätzung heilen:

      • Wenn ICH etwas zu schätzen weiss und dafür dankbar bin, konzentriere ICH mich darauf, so dass es sich nach dem geistigen Gesetz der Aufmerksamkeit vermehrt und vervielfältigt;
      • Wenn ICH erkenne, dass sie mir Herausforderungen schicken, weil Sie mir helfen wollen zu wachsen, ändere ICH meine Einstellung zu ihnen;
      • In jeder schwierigen Situation steckt das Geschenk einer Lektion. Meine Aufgabe ist es, die Lektion zu lernen und zu schätzen, was sie mir gelehrt hat;
      • Wenn ICH will, dass mein Leben glücklicher, gesünder und reichhaltiger wird, führe ICH ein «Dankbarkeitstagebuch». ICH schreibe jeden Tag ein paar Dinge auf, für die ICH dankbar bin. ICH werde mich selbst dabei ertappen, wie ICH nach guten Dingen suche, die ICH darin festhalten kann, und ICH werde automatisch positiver und wertschätzender werden.

Haltungen, die das Gesetz der Dankbarkeit aktivieren:

      • ICH bin positiv und wertschätzend;
      • ICH zähle meine Segnungen;
      • ICH bin fröhlich. Wenn ICH vor Glück strahle, weiss ICH zu schätzen, was ICH habe;
      • ICH erinnere mich an die guten Seiten einer Person und der Menschen im Allgemeinen;
      • ICH konzentriere mich auf das Gute in allen Situationen;
      • ICH lobe grosszügig – ICH verwende die Worte «Danke» auf eine echte Art und Weise;
      • ICH bin liebevoll und freundlich – ICH erkenne die eigene Grossartigkeit;
      • ICH zelebriere das Leben und bin glücklich.

Dankbarkeit bringt aus dem Universum ungeahnte Segnungen.

 

  1. Gesetz der Segnungen

Hochfrequenzgesetz – Gesetz des Segens

      • Wenn ICH jemanden segne, rufe ICH das universelle spirituelle Gesetz des Segens an und richte göttliche Energie auf die Person. Wenn dies mit echter Absicht geschieht, wird ein Strahl göttlichen weissen Lichts auf die Person übertragen, die ICH segne;
      • Wenn ICH meine Hand in Richtung der Person hebe, die ICH segnen möchte, richtet sich der Segen auf diese Person.

Der Segen ist der Beginn der positiven Energie:

      • Wenn ICH zu jemandem «Segne dich» sage, wenn er niest, wünsche ICH mir, dass göttliche Energie in ihn eindringt, damit er gesund wird;
      • ICH Segne meine Arbeit und sie wird wachsen und mit Freude erfüllt sein;
      • ICH Segne die Menschen um mich herum und sie werden glücklich und zufrieden sein;
      • ICH Segne meine Pflanzen und sie werden reichlich wachsen;
      • ICH Segne mein Haus und es wird ein Ort des Friedens sein;
      • ICH Segne meinen Körper, und er wird zu einem wunderschönen Tempel für meinen Geist.

ICH kann um Segen für andere und für mich selbst bitten. ICH Segne alle und erfülle sie mit göttlicher Energie, und ICH selbst werde für den Segen des Universums offen sein.

 

  1. Gesetz des Erlasses

Hochfrequenzgesetze – Gesetz des Erlasses (Gesetzesdekret)

Affirmationen und Gebete werden wiederholt. Beschlüsse (Erlasse, Dekrete) werden nur einmal gefasst:

      • Wenn ICH das Gesetz des Erlasses ausspreche (paraphiere), reiht sich die Macht des Universums hinter ihm auf.

Beispiele für Dekrete:

      • Durch göttlichen Beschluss, im Namen Gottes, unter Gnade, rufe ICH die Violette Flamme an, um jetzt jeden negativen Gedanken, Glauben, Muster, Zustand, Anhaftung oder Vertrag, den ICH jemals gemacht habe, umzuwandeln. «Erledigt ist es.»;
      • Im Namen Gottes und alles Lichts, unter der Gnade, erkläre ICH, dass alle Gelübde, die in vergangenen Leben oder in diesem Leben gemacht wurden und die nicht meinem (dem) göttlichen Plan auf der Erde dienen, widerrufen und freigegeben werden. «So sei es.»;
      • Durch göttlichen Beschluss, im Namen Gottes, unter Gnade, rufe ICH jetzt eine rein weisse Säule aus weissem Licht herbei, um die bedingungslose Liebe des Gottes-Bewusstseins (zu mir / zu uns) auf die Erde zu bringen. «Es ist vollbracht.».

Ein Erlass ist wie eine Forderung an das Universum.

 

  1. Gesetz des Glaubens

Hochfrequenzgesetze – Gesetz des Glaubens

Der Glaube ist eine Qualität von so hoher Frequenz, dass er die niederen Gesetze übersteigt und das Unmögliche möglich macht. Der Glaube lässt Wunder geschehen.

Das universelle spirituelle Gesetz des Glaubens ist einfach:

      • Wenn ICH fest an ein Ergebnis glaube, wird es auch eintreten. In dem Masse, in dem ICH Glaube, erlaube ICH ein absolutes, implizites und totales Vertrauen in das Göttliche, ICH weiss, dass alles, was zum grössten Wohl ist, geschehen wird. Der Glaube beseitigt die Angst.

Glauben bedeutet, dass ICH ständig auf meine innere Führung und Intuition höre.

«Blindes Vertrauen» bedeutet, dass ICH mein Vertrauen verschenke, ohne dafür eine Grundlage zu haben. Blindes Vertrauen ist die einzige Hoffnung.

Vertrauen ist der Glaube an das Selbst:

      • Wenn ICH ein Fundament an Selbstwertgefühl und Mut habe, werden ICH ein entspannter und gelassener Mensch sein. Niemand kann mich untergraben, denn ICH vertraue auf meine eigenen Fähigkeiten, und andere werden mir intuitiv vertrauen.

Der Glaube ist die Grundlage für Erfolg, Manifestation, Gebet und Verfügungen:

      • Wenn ICH an eine Vision glaube, muss sie gelingen.

Der Glaube ist die grösste Kraft, die es gibt.

 

  1. Gesetz der Gnade

Hochfrequenzgesetze – Gesetz der Gnade

«Gnade» ist eine göttliche Spende der Barmherzigkeit. Sie löst Karma auf, schafft Wunder und kann Materie verändern.

Meine Seele hat die Gelegenheit angenommen, sich auf diesem Planeten zu inkarnieren, um zu lernen und Emotionen und einen physischen Körper zu erfahren. ICH kann das Universelle Spirituelle Gesetz der Gnade anrufen, um meine Schulden umzuwandeln, emotionale Gefühle zu verändern, Beziehungen und den physischen Körper zu heilen; ICH muss jedoch bereit sein, es zu empfangen. ICH erschaffe all meine Situationen mit meinem Bewusstsein, und ICH muss die Lektion(en) lernen, bevor ICH um Gnade bitte. ICH kann anderen durch mein Mitgefühl, meine Barmherzigkeit, meine Empathie, meine Vergebung und meine bedingungslose Liebe Gnade anbieten:

      • Jedes Mal, wenn ICH mein Herz für einen anderen öffne, empfange auch ICH einen Strom göttlicher Liebe. Mitgefühl, Empathie, Barmherzigkeit, bedingungslose Liebe und Vergebung sind göttliche Eigenschaften, die Gnade verleihen;
      • Jedes Mal, wenn ICH mein Herz mit Mitgefühl öffne, gewährt die Liebe, die von mir ausgeht, einem anderen Menschen Gnade. Es kann zu einer Änderung der Einstellung kommen, zur Auflösung einer tiefsitzenden Angst oder sogar zu einer körperlichen Heilung. Je mehr Gnade ICH anbiete, desto mehr erhalte ICH im Gegenzug.

«Vergebung» ist eine weitere göttliche Eigenschaft, die negative Blockaden auflöst und umwandelt. Dies führt zu einer emotionalen, einstellungsbedingten und körperlichen Heilung, die sowohl für den Geber als auch für den Empfänger eintritt. Gnade ermöglicht Heilung, weil die hochfrequenten Schwingungen der Liebe die niederen Schwingungen von Schmerz und Angst umwandeln.

ICH schaffe Karma mit meiner Einstellung. Alle schlechten Gefühle und Streitigkeiten sind die karmischen Folgen egoistischer Haltungen:

      • Wenn ICH bereit bin, verständnisvoll und mitfühlend zu sein oder zu vergeben, führen mich die Engel zu jemandem oder einer Situation, die mir helfen kann, mein Karma loszulassen.

Die Engel arbeiten mit Gnade und flüstern mir ständig zu, das zu denken, zu tun oder zu sagen, was mein negatives Karma auflöst. Sie versuchen, mir zu helfen, meine Sünden zu vergeben und eine Anhäufung von karmischen Schulden aufzulösen:

      • Je mehr ICH mein Herz öffne, um Fremde willkommen zu heissen, um Ärger loszulassen, um mich um Kranke und Alte, um Hungrige und Obdachlose zu kümmern, desto mehr Gnade wird über den Planeten ausgegossen;
      • Jedes Mal, wenn ICH für einen anderen bete oder ICH jemandem mit Liebe helfe, wird der Planet mehr mit göttlichem Licht erfüllt.

Das Universelle Geistige Gesetz der Gnade ist die göttliche Barmherzigkeit, die die Menschen befreit.

 

  1. Gesetz des Einen

Hochfrequenzgesetze – Gesetz des Einen

Beim Universellen Spirituellen Gesetz des Einen geht es darum, jeden und alles so zu akzeptieren, wie es ist, ohne zu urteilen. Dazu gehöre auch ICH selbst.

Auf der Erde erlebe ICH Dunkelheit und Licht. Dies ist die Dualität, die sich aus dem freien Willen ergibt, den ICH auf der Erde erlebe. Jenseits der fünften Dimension gibt es nur noch Licht. Wo auch immer ICH bin, alles ist perfekt. Die Dualität ist lediglich eine Lernerfahrung, um mein Licht zu erweitern:

      • Wenn ICH das spirituelle Gesetz des Einen lebe, baue ICH Brücken, indem ICH die Gemeinsamkeiten im anderen suche.

So wie ICH eingeladen wurde, hier auf der Erde zu sein, um zu lernen, so sind auch die Tiere, Insekten, Bäume und Pflanzen eingeladen.

Alle lernen und entwickeln sich weiter:

      • Wenn meine Küche voller Ameisen ist, spreche ICH zuerst mit «Ihrem Höheren Selbst» oder «der Seele der Ameisen» und ICH erinnere sie daran, dass dies mein Revier ist. ICH bitte sie, sich zu einem Baumstamm im Garten oder an einen sicheren Ort im Freien zu begeben. Wenn sie zwei Warnungen ignorieren, sage ICH ihnen, dass ICH sie zum Licht zurückschicken muss, wenn sie Ihren Platz nicht einhalten. Wenn sie sich ausserhalb meines Hauses aufhalten, habe ICH nicht das Recht, sie zu töten;
      • ICH Ehre Bäume und Pflanzen, indem ICH ihnen mit einem Gedanken mitteile, dass ICH sie beschneiden werde;
      • ICH handle immer harmlos.

ICH beginne, auf meine Intuition zu hören und werde zum Mitschöpfer meines eigenen Lebens:

      • Wenn ICH das Gesetz des Einen verstehe, akzeptiere ICH meine eigene Göttlichkeit.

 

(www.engelszahlen.com; Auszug aus «Die 36 universellen spirituellen Gesetze», by Engelszahlen.com; 28.07.2025)

🙂

Es Grüsst Euch
Daniel

 

© unsereWELT.ch / Von: Daniel Zbinden / Erstellt: 28.07.2025 / Letzte Änderung: 30.08.2025 / Fertiggestellt: (x) Ja / (  ) Nein

 

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