Tensorringe
Wissenswertes
Die Tensor-Ring-Technologie wurde insbesondere durch «Slim Spurling» (1938-2007) zusammen mit «Bill Reid» geprägt. Seine in den 1990er Jahren entwickelten Tools basieren auf der Grundlage der Quantenphysik, Heiliger Geometrie und harmonischen Lichtfrequenzen und bestehen mehrheitlich aus reinstem Kupferdraht. Er stellte fest, dass wenn man zwei Kupferdrähte gegeneinander verdrillt, und insbesondere wenn man die Enden dann wieder zusammen verbindet, dies eine wesentliche Leistungssteigerung bewirkt. Er entwickelte unter anderem «verschiedene Tensorringe, den Acu-Vac-Coil, den Feed-Back Loop und den Harmonizer». In seinem Team waren Physiker, Mediziner und Hellsichtige beteiligt.
Innerhalb eines Ringes ensteht ein Kraftfeld (Tensorfeld), das – wenn z.B. in «Sacred Cubit» Massen – hergestellt mit Lichtenergie schwingt und nach beiden Seiten einen Energiestrahl mit dem Durchmesser des Rings ausbreitet. Das Energiefeld ist rechtsdrehend und lebensfördernd. Das Sacred Cubit ist ein alt-ägyptische Cubit-Mass, dass an einem Stein beim Eingang zur Königskammer der grossen Pyramide von Gizeh gefunden wurde. Tools mit der Sacred Cubit länge schwingen mit der Frequenz von 144 Mhz (körperliche Ebene). Danach wurde von «Hans Becker» in den 2000er Jahren das «Lost Cubit» Mass wiederentdeckt welches mit der Resonanzfrequenz von 177 MHz (psychisch-mentale Ebene) schwingt. Es schliesst die Lücke zum «Royal Cubit». Die verschiedenen Masse funktionieren je nach dem als Tensorring oder Stab oder bei beiden. Die Tensore mit den Cubit-Massen haben weitreichende positive Auswirkungen auf fast alles, was existiert. Es wurden seither noch viele andere Heilige Masse wiederentdeckt.
Meine Erfahrungen
Ich bin über die Orgoniten zu den Tensorringen und dann auch zu den Produkten von Slim Spurling, gelangt. Slim hat faszinierende Produkte hergestellt. Es ist aber sehr schwierig seine «effektiven» Längen noch herauszufinden, da sich diese auf verschiedenen Internetseiten oft differenzieren. Im April 2024 habe ich mich dann sehr intensiv mit den verschiedenen Längen auseinandergesetzt, um insbesondere Wasser zu energetisieren. Es hat sich herausgestellt, dass die Verwendung von einem 4er-Set am optimalsten ist. Das 4er-Set besteht aus den Tensorlängen im Bereich von ca. 24, 25, 29 und 33 cm. Das ergibt einen kraftvollen energetisierer. Mit einem Triskelion in der Mitte wird die Energie noch verstärkt.
Neben der Tensorlänge, welche auf einen 10tel mm genau sein muss, spielt auch die Wicklung (Abstand von Wellenkamm zu Wellenkamm) eine bedeutende Rolle. Das Ensemble sieht dann so aus:
Tensorringe 1-4 und Triskelion.
Für die Wasserenergetisierung habe ich diese dann unter ein Holzbrett gelegt. Das sieht dann so aus:
Die farbigen Gummidinger sind Mittel zum Zweck, und sind reine Distanzhalter.
Holzbrett…
… mit Wasserkrug aus Silikatglas, Bergkristall, Rosenquarz, Amethyst und Edel-Schungit.
Der Wasserkrug ist noch mit einer Aufschrift versehen (Wasser kann lesen, hören und noch vieles mehr…!).
Der 2 lt. Wasserkrug ist in kurzer Zeit voll energetisiert 🙂.
Weitere Infos dazu findest du im Glossar und unter dem Thema Triskelions.
Es Grüsst Euch
Daniel
© unsereWELT.ch / Von: Daniel Zbinden / Erstellt: 30.12.2024 / Letzte Änderung: 17.06.2025 / Fertiggestellt: ( ) Ja / (x) Nein
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